Autor Thema: Shadowrun ohne Fantasy  (Gelesen 10388 mal)

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Offline Sebastian

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #50 am: 1.03.2011 | 16:45 »
Ich finde die Idee vom Lachenden Mann bisher die beste.

Die ist doch viel zu naheliegend und pragmatisch. Und schlimmer: Es könnte sogar Spass machen  ~;D

Trotzdem darf man ja über die Umsetzbarkeit einzelner Hintergrundaspekte in ein mundanes Setting diskutieren :)

Offline Rabenmund

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #51 am: 1.03.2011 | 16:52 »
Zitat
Ich finde die Idee vom Lachenden Mann bisher die beste.

Geht mir genauso... ich mag SR zwar mit all seinen Ecken und Kanten... aber eine "Neuerschaffung" in fände ich spannend
Ich bin schriftlich meist ein kurzer und knapper Schreiber. Sollten Beiträge dadurch schroff oder unfreundlich wirken, weisst mich kurz darauf hin.
 
Am Besten stellt man sich meine Aussagen mit einer lebendigen Mimik vor, dann bekommt man ein Bild davon ;)

Offline Terrorbeagle

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #52 am: 1.03.2011 | 17:05 »
Das größte Problem an so was ist, wenn man beginnt sich  zu verzetteln... und plötzlich steht man vor der Erkenntnis, dass die politische Situation in der Kaukasusregion für ein Abenteuer um Drogendealer in Amsterdam nicht ganz so entscheident ist.

Mal abgesehen davon: Settingbasteln macht Spaß. Geradewenn man ein kleine Gruppe von Leuten dafür zur Hand hat, die darauf Bock hat, und von denen alle was beitragen wollen. Ich hab es schon durchaus erlebt, dass es mehr Spaß gemacht hat, das Setting zusammenzuschreiben und aufzubauen, als dann letztendlich darin zu spielen.

Das ist dann wohl so was wie das Äquivalent zum Modeleisenbahnbasteln für Rollenspieler.
Würde ich tatsächlich jedes Mal, wenn ich sinnbildlich Lehrgeld bezahlen würde, tatsächlich Geld verteilen, wäre ich arm.

Offline Xemides

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #53 am: 1.03.2011 | 17:17 »
@Ein, ja, natürlich kann man das ersetzen, aber die Abenteuer so wie si sind sind nun mal Fantasy und Magie pur. Ändern kann man natürlich immer alles (wie war das mit den 64 Plots die es gibt ?).

Lachender Manns Vorschlag klingt wie die Stadterschaffung bei den Dresden Files.
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Offline el-Pi

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #54 am: 1.03.2011 | 17:59 »
Also ich hab für meine durchaus erfahren SR3 Runde auch einfach ein eigenes Settig gebastelt und hab denen dann gesagt: Orks/Elfen/Zwerge ect. sind gentechnisch veränderte Menschen und Magie gib'et nich.
Haben die gut aufgenommen und anschließend sogar begeistert gespielt. ;D
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Offline YY

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #55 am: 1.03.2011 | 18:46 »
In diesem Fall dachte ich ganz neutral an "kennt den Hintergrund näher". Ist es nicht so, dass man oft eher geneigt ist, ein neues Setting zu probieren als ein verändertes (verschlimmbessertes?) bekanntes?

Wenn es tatsächlich eine Verschlimmbesserung ist, ist das natürlich so...

Aber mir begegnen in fast allen Settings öfter mal Dinge, die ich anders haben will - meine Spieler i.d.R. auch, und dann wird das mit zwei Sätzen korrigiert und schon fühlt sich das Setting viel heimeliger an; so rum gibts das also auch  ;)


Andererseits kenne ich auch einen, der geradezu krankhaft "autorenhörig" ist und auch mal gegen jede Vernunft das SAW (setting as written  :)) verteidigt und dabei auch noch zugibt, dass ihm kein schlüssiges Argument bekannt ist, warum es so sein sollte - aber die Autoren haben sich dabei bestimmt ja was gedacht, was wir dummen Spieler nur nicht wissen...

Da könnt ich jedes Mal ein Eck aus dem Tisch beißen  |:((
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Naldantis

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #56 am: 1.03.2011 | 22:25 »
Ich finde die Idee vom Lachenden Mann bisher die beste.

Das gemeinsame Erschaffen des Hintergrunds erspart dir auch einen Haufen Genöle darüber, ob das jetzt realistisch ist oder nicht. Ganz abgesehen davon, dass es zeigt, welche Konflikte die Spieler interessant finden, und das Einbinden der Charaktere in die Welt erleichtert.

Sorry, wenn ich hier mal den Advocatus Diabolo gebe:
...dafür hast Du die Spieler die nörgeln, daß ihre Vorschläge nicht angenommen werden, und die die maulen, weil immer noch nicht losgespielt wird....

There's no such thing as a free lunch.
« Letzte Änderung: 1.03.2011 | 22:28 von Naldantis »

Offline Bad Horse

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #57 am: 1.03.2011 | 22:26 »
Sorry, wenn ich hier mal den Advocatus Diabolo gebe:
...dafür hast Du die Spieler die nörgeln, daß ihre Vorschläge nicht angenommen werden, und die die maulen, weil immer noch nicht losgespielt wird....


Hab ich bisher zweimal gemacht, und ich hatte noch nie solche Spieler.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

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Offline GrogT

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #58 am: 2.03.2011 | 03:05 »
@ Probleme mit NAN etc., die ohne Magie nicht die überhand gewinnen ... wie wärs mit ner Genetische Seuche (die evtl. auch die Metahumans erschuf) aber die Indianer verschonte? Also sowas wie eine Retourkutsche des Kulturschocks, den die Indianer einst durch die Krankheiten der Europäer und Asiaten verpasst bekommen haben. Ein knappes Jahrzehnt, und viele Schlüsselpositionen werden an Indianer gehn, die nicht plötzlich wegsterben/ ausfallen (z.B. im Militär verantwortliche fürs Atomarsenal, Administrativ bei der Energieversorgung etc.) doch dann kommts zur Rebellion.
 
Eventuell dann noch eine erstmal nichtsytetisierbare Droge aus Mexico, die Atztech und die Indios da den Ball zuspielte.

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #59 am: 2.03.2011 | 07:29 »
@Bad Horse
Der Vorschlag des Lachenden Mannes geht aber eh an der Sache vorbei, da man dann nicht mehr Shadowrun und dafür eine Menge Arbeit hat (welche ich grundsätzlich nicht ablehne).

Offline Medizinmann

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #60 am: 2.03.2011 | 08:30 »
@ Probleme mit NAN etc., die ohne Magie nicht die überhand gewinnen ... wie wärs mit ner Genetische Seuche (die evtl. auch die Metahumans erschuf) aber die Indianer verschonte? Also sowas wie eine Retourkutsche des Kulturschocks, den die Indianer einst durch die Krankheiten der Europäer und Asiaten verpasst bekommen haben. Ein knappes Jahrzehnt, und viele Schlüsselpositionen werden an Indianer gehn, die nicht plötzlich wegsterben/ ausfallen (z.B. im Militär verantwortliche fürs Atomarsenal, Administrativ bei der Energieversorgung etc.) doch dann kommts zur Rebellion.
 
....


Eigentlich eine gute Idee(wenn dann nicht irgendwo im Hinterkopf das Schid mit "Rassengene" hochkommt
denn wie sollte sich sowas sonst erklären...) damiit könnte die Teilung Nordamerikas erfolgen
Wenn man annimmt,das sich alle Indianer zusammenschliessen und sowas wie eine "Befreiungsrevolution vom weißen Mann " planen und geheim ausführen.
Miot der Mutation kann man auch EDO erklären,(ich fände nämlich SR ohne EDO stinklangweilig) und es braucht keine Drachen,GWs,Magie,etc

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Offline Naldantis

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #61 am: 2.03.2011 | 09:40 »
Hab ich bisher zweimal gemacht, und ich hatte noch nie solche Spieler.

IMHO hat sich am besten bewährt, wenn sich die Spieler, die Spaß an Weltenbau oder Regeltuning haben, außerhalb der üblichen Spielzeit zusammensetzen und diese Hintergrundarbeiten erledigen, und sich von den anderne nur etwas Feedback holen.


Offline el-Pi

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #62 am: 2.03.2011 | 10:53 »
@ Medizinmann:
Ist doch wie bei der Eroberung nur andersrum. Die Indianer hatten keine Abwehrkräfte gegen die Europäischen Krankheiten und in diesem Fall hätten die Europäher keine Abwehrkräfte gegen eine Seuche die (vor tausenden Jahren) die Indianer heimgesucht hat. Die heute lebenden Indianer wären dann Überlebende dieser Seuche und natürlich Imun.

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Offline Sebastian

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #63 am: 2.03.2011 | 15:15 »
IMHO hat sich am besten bewährt, wenn sich die Spieler, die Spaß an Weltenbau oder Regeltuning haben, außerhalb der üblichen Spielzeit zusammensetzen und diese Hintergrundarbeiten erledigen, und sich von den anderne nur etwas Feedback holen.

Bei so einem Projekt ist "mal kurz vor der Spielsitzung machen" IMO eh nicht drin. Einen gewissen Aufwand stellt das Umschreiben eines Settings ja schon dar ;)


@Ein: Wieviel SR dann noch übrig bleibt, hängt ja ganz davon ab auf was sich die Spieler so einigen. Der lachende Mann hat ja nur eine Vorgehensweise beschrieben. Will man Fantasy aus SR (auch aus dem Hintergrund) herausnehmen, muss das Setting ja irgendwie abgewandelt werden. Oder hab ich dich jetzt falsch verstanden?

@Indianer & Seuche: Eigentlich ne gute Idee wie ich finde. Ich persönlich bin aber garnicht sosehr an der Erklärung für die Entstehung der NAN interessiert, da ich eher in Europa/ADL spiele. Spontan fallen mir da keine vergleichbar großen durch Magie erklärten Umwälzungen ein... oder?
« Letzte Änderung: 2.03.2011 | 15:21 von Sebastian »

Offline Medizinmann

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #64 am: 2.03.2011 | 22:22 »
Nordsee/Mordsee
Trollkönigreich Schwarzwald(ohne Metas keine "Meta-Königreiche") dito Herzogtum Pomorya
 magische/mystische Orte (Externsteine)
die Geister von Ausschwitz
Die Befreiung/Separation Jakutiens von Rußland durch die GWs und Erwachten Kreaturen da oben


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Offline GrogT

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #65 am: 2.03.2011 | 22:41 »
Zitat von: Medizinmann
(wenn dann nicht irgendwo im Hinterkopf das Schid mit "Rassengene" hochkommt
denn wie sollte sich sowas sonst erklären...)
Naja man hat die gemeinsamen Gene der Indianer-Ethnie bereits endeckt und darauf basierend errechnet, wieviele ursprünglich den Kontinent besiedelten... das ein Indianerstamm einen untereinander ähnlicheren DNA Pool hat ist doch relativ klar ... ebenso wie Isländer, Bewohner von Borneo ect. ... längere Isolation eben von den grossen DNA-Eintöpfen aus Eurasien ... ob das nun "Rassengene" sind ist eher eine Definitionsfrage von Rasse ... für mich wär das einfach ein von der Ethnie geteilter Genpool


Deutschland ... selbe Erklärung: selbe Seuche, Nuklearer Meltdown hier; dazu noch bissal Klimawechsel und Mutanten, Radikale Bewegungen (wie die Neukatholiken) ... den Rest durch Konzerne und Kriminalität erklären... klar - Magiesche Orte ohne Magie ist nicht   

Offline Naldantis

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #66 am: 2.03.2011 | 23:00 »
Bei so einem Projekt ist "mal kurz vor der Spielsitzung machen" IMO eh nicht drin. Einen gewissen Aufwand stellt das Umschreiben eines Settings ja schon dar ;)

Jau, aber nicht jeder möchte sich das 'antun' - darum halt die Teilung in zwei Teile, die Bauer und die Spieler.
So sind die nicht genervt, die keinen Spaß daran haben und sonst nur maulen, wann das Spielen endlich losgeht und das Geqautsche aufhört.
Die einen treffen sich halt zwischen zwei 'offiziellen' Sessions oder chatten / mailen viel.
 
« Letzte Änderung: 2.03.2011 | 23:11 von Naldantis »

Offline Jiba

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #67 am: 2.03.2011 | 23:04 »
Trollkönigreich Schwarzwald(ohne Metas keine "Meta-Königreiche") dito Herzogtum Pomorya

Mutie-Königreich Schwarzwald...
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #68 am: 2.03.2011 | 23:14 »
@Sebastian
Ich hab es so verstanden, dass man eben nicht den SR-Hintergrund nimmt, sondern sich "einfach" zusammensetzt und ein Cyberpunk-Setting zusammenschraubt.

Offline GrogT

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #69 am: 3.03.2011 | 00:21 »
Was auch noch eine einfache Möglichkeit wäre, wäre das Vorkommen vom Magie stark zu beschränken, aber nicht völlig rauszunehmen.

Man erklärt alle Elemente, die einem daran Gefallen, zu Magie (oder Kollektiv-Psi-Manifestationen/ Dimensionsverschiebung whatever) und lässt den Rest weg.

Magiewirker (oder Psioniker) wären dann so ominös wie (früher mal) Otaku, oder wie die Kiddies von Akira ... 

Offline Fat Duck

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #70 am: 3.03.2011 | 11:35 »
Eine Alternative wär halt noch, wenn man Magie drin lassen will, sich aber an dem Tolkien-Einfluss stört, dass man Sagen und Märchen einfach direkt übernimmt, ohne sie künstlich in das Earthdawn-Shadowrun Manacycle System hineinzuquetschen. Wäre dann wohl mehr Urban (statt EDO) Fantasy mit Cyberpunkt/Nearfuture-SiFi gemischt.

Zum Staatenzerfall:
Wenn man Magie rauslässt, kann man sich ja auch einfach an klassischen Cyberpunksettings orientieren. Bei denen sind die USA mindestens auch meistens zerbröselt.
I can see what you see not, Vision milky then eyes rot.
When you turn they will be gone, Whispering their hidden song.
Then you see what cannot be, Shadows move were light should be.
Out of darkness, out of mind, Cast down into the halls of the blind.
http://fatduck.deviantart.com/

Offline Erdgeist

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Re: Shadowrun ohne Fantasy
« Antwort #71 am: 3.03.2011 | 13:29 »
Jo, und alles exakt erklären, wie es dazu gekommen ist, dass muss doch auch nicht immer sein. Wie der Ist-Zustand aussieht und die wenigen relevanten Informationen für das jeweilige Abenteuer sind doch viel wichtiger.