Autor Thema: [Brainstorming] Einstiegsabenteuer für das Leverage RPG  (Gelesen 1390 mal)

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Offline Uebelator

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Hallo zusammen,

im Rahmen einer kleinen Experimental-Runde steht demnächst das Leverage-RPG auf dem Programm, für das ich ein Einstiegsabenteuer vorbereiten wollte.
Das GRW ermahnt einen ja immer mal wieder dazu, für Insprationen einfach mal die Nachrichten zu schauen. Die Grund-Idee war nun also, den jüngts beendeten Kachelmann-Prozess in den Grundzügen zu verwursten.
Der "Client" wäre in dem Fall eine Radiomoderatorin, die vom "Mark" (einem windigen Medien-Menschen namens George Weatherman) zu irgendwelchen sexuellen Handlungen genötig wurde. Sie brachte das gane zur Anzeige und ging vor Gericht, aber Aufgrund der guten Beziehungen zu den Medien und seiner finanziellen Macht von Weatherman, wurde das Verfahren "aus Mangel an Beweisen" eingestellt und Weatherman freigesprochen. Vermutlich wird Weatherman den einen oder anderen Geschworenenoder Zeugen bestochen oder unter Druck gesetzt haben. Vielleicht hat Weatherman aber mit dem ganzen Gemauschel hinter den Kulissen gar nicht viel zu tun und sein Anwalt will sich einfach nur unbedingt dadurch profilieren, dass er einen Freispruch in einem derart aussichtslosen Fall erwirken kann.

Die Radiomoderatorin wendet sich jedenfalls ans Team, damit die Weathermans Treiben ein Ende setzen, was bedeuten kann, dass sie ihm die Finanzmittel nehmen oder ihn öffentlich blossstellen.

Die Frage ist nur: Wie können sie das anstellen bzw. was für Ansatzpunkte könnte es geben, um Weatherman zu Fall zu bringen? Und was will man dem gemeinen Kerl überhaupt antun? Wenn man sich den realen Kachelmann anguckt, hat Weatherman vermutlich ein ziemlich großes Ego, das is seiner Größe wohl nur von seiner Libido getoppt wird.

Und mal an diejenigen, die Leverage schonmal geleitet haben: Wieviel Infos packt ihr normalerweise schon ins Briefing, bzw. wo setzt ihr mit der Planungsphase der Spieler an? Wieviel gebt ihr so vor?

Besten Dank!

Offline Uebelator

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Re: [Brainstorming] Einstiegsabenteuer für das Leverage RPG
« Antwort #1 am: 30.06.2011 | 10:52 »
So und jetzt mal etwas konkreter... Das hier ist so die grobe Planung des Jobs... Welchen Weg die Spieler dann einschlagen, um Weatherman zu Fall zu bringen, weiss ich auch noch nicht. Aber ich hoffe, ich hab da genügend Ansatzpunkte geliefert, damit sie einige ideen haben, wie sie das anstellen können.

Für Ideen, Anregungen und Kritik bin ich wie immer dankbar. :)

Das Ziel:
George Weatherman, (48) der Moderator von “Truth be told”, einer Sendung, der “Cox Enterprises Media Group”, einer der mächtigsten Medien-Konzerne des Landes. Mit CCN (Cox Cable Networks) kontrollieren sie einen der wichtigsten Fernsehsender, sowie zahlreiche Zeitungen und andere Print- und Online-Magazine der USA.
“Truth be told” ist ein Format, das sich mit der Aufklärung kleinerer und größere Skandale und Ungerechtigkeiten beschäftigt und der Moderator Weatherman genießt den Ruf eines Streiters für den kleinen Mann. In der Tat ist Weatherman aber ein arroganter, intriganter Opportunist, der zuerst an sich selbst denkt und nur selten an andere. Sein Frauenbild ist das des klassischen Machos. “Frauen sind nur da, um den Männern Freude zu bereiten.” Selbstverständlich würde er das nie so sagen, wenn eine Kamera auf ihn gerichtet ist, aber wer mit ihm zusammenarbeiten muss, merkt das schnell. Besonders seine weiblichen Mitarbeiter.
Weatherman ist überaus ambitioniert und mit seiner jetzigen Position nicht zufrieden. Er will nicht mehr nur die kleine Show am Vorabend moderieren, sondern die 20 Uhr Nachrichten. Daher hofft er, irgendwann die ganz große Story zu finden, die ihm im Sender ganz nach oben bringt. Notfalls hilft er bei der Story auch etwas nach, sollte diese nicht spektakulär genug sein.
Weatherman ist aufgrund einer nicht unerheblichen Erbschaft und seines sehr guten Gehalts reich und genießt die volle Unterstützung der Konzernleitung. (Mit der er gern mal Golf spielen geht)

Die Klientin:
Sarah Parker (33) ist Radiomoderatorin bei WKYB (einem örtlichen Radiosender), wo sie jeden Morgen von 04:00 bis 12:00 ihre Show präsentiert. Sie lebt in einer durchschnittlichen Wohnung in XXX. Auf einer Party vor sechs Monaten lernte sie George Weatherman kennen und begann eine Affäre mit ihm. Als Weatherman immer herrischer wurde, wollte sie die Affäre beenden.

Das Problem:
Sarah Parker wollte die Affäre mit Weatherman nach nur einem Monat beenden. Am Abend, als sie ihm davon erzählte und ihre Sachen packen wollte, drehte er durch, verprügelte und vergewaltigte sie. Zwei Tage später erstattet sie bei der Polizei Anzeige und das Gerichtsverfahren wurde eingeleitet.
Obwohl die Beweislage eigentlich erdrückend ist, lief der erste Prozesstag vor einer Woche nicht gut für Parker.
Weatherman verfügt durch den Rückhalt beim Sender über quasi unbegrenzte Ressourcen und kann sich ganze Heerscharen der besten Anwälte leisten. Zeugen und Geschworene können gekauft oder eingeschüchtert werden und Beweismittel verschwinden plötzlich. Darüberhinaus startet der Sender eine Schmutzkampagne gegen Parker, um sie in der Öffentlichkeit unglaubwürdig zu machen und so den Moderator zu schützen. Sollte das Urteil der Jury negativ für Parker ausfallen, ist sie ruiniert, denn dann muss sie nicht nur die Gerichtskosten zahlen, sondern verliert vermutlich ihren Job und steht als Lügnerin da.
Auch wenn der Schaden, den Parker erlitten hat, nicht wieder gutgemacht werden kann, so kann Weatherman zumindest aus dem Verkehr gezogen werden. Ziel ist es, sicherzustellen, dass er nicht ungeschoren davon kommt und nie wieder derart übergriffig werden kann.
Was ist die Schwäche des Ziels?
Weatherman ist ein arrogantes, eitles Arschloch. Er liebt es zu gewinnen und genießt es, wenn andere verlieren. Wenn er alles unter Kontrolle hat, fühlt er sich am wohlsten. Außerdem ist er gierig und selten mit dem zufrieden was er hat, egal ob es sich dabei um Geld, Ruhm oder Frauen handelt.

Wo ist das Ziel verwundbar?
So praktisch die Unterstützung der Sender-Bosse für Weatherman auch ist, so gefährlich kann sie auch für ihn werden. Sollte der Moderator den Bogen überspannen und nachweislich etwas tun, bei dem ihm weder Geld noch Anwälte helfen, wird der Vorstand ihn fallen lassen müssen. Und dann wird es sehr schwer für ihn, wieder Fuß zu fassen.
Der aktuelle Moderator der Nachrichten - Scott Anderson - dürfte im übrigen auch etwas dagegen haben, dass Weatherman seine Position haben will.

Wer ist noch im Spiel?
Weathermans Ego wird in seiner Größe lediglich durch seine Libido übertroffen. Seit 3 Monaten trifft er sich regelmäßig mit Carla Gugnotti, der Frau von Vincenzo Gugnotti - einem lokalen Mafioso. Er fickt Carla und benutzt sie, um an Informationen über die Unternehmungen ihres Mannes zu kommen, um daraus seine größe Durchbruchs-Story zu machen. Gugnotti weiss davon noch nichts konkretes, aber er ahnt, dass seine Frau einen Geliebten hat.

Wie kann es noch komplizierter werden? (Twist)
Das FBI überwacht die Aktivitäten der Gugnotti-Familie und ist seit kurzem auf einen neuen Spieler aufmerksam geworden - George Weatherman, der sich regelmäßig mit Carla Gugnotti in Hotels trifft. Eine Überwachung Weathermans wurde angeordnet, um eine eventuelle Verbindung zur Mafia nachzuweisen. Da dies aber in der Operation um die Gugnotti-Familie eine eher niedrige Priorität hat, wurden nur zwei Agenten (Ford und Hamill) abgestellt, um den Moderator zu überwachen. Dies geschieht über die ene oder andere Wanze in Auto, Telefon und Büro.

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Re: [Brainstorming] Einstiegsabenteuer für das Leverage RPG
« Antwort #2 am: 9.07.2011 | 10:21 »
Hast Du den Job schon gespielt? - Wie is' gelaufen?

Wir haben mit einigen Leuten von rpg.net ein paar Runden Leverage gespielt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass L. sehr gut improvisiert oder semi-improvisiert geleitet werden kann. Die Einser-Komplikationen sorgen dafür, dass das Spiel nicht langweilig wird und wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich Leverage-SCs ohnehin nicht an die Plot-Vorstellungen des Fixers halten, also reichen die Ideen, die Du für das Abenteuer gesammelt hast, locker aus, um das Spiel voranzutreiben. Hier findest Du kurze APs unserer Spiele, falls Du mal schauen willst.

Offline Uebelator

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Re: [Brainstorming] Einstiegsabenteuer für das Leverage RPG
« Antwort #3 am: 11.07.2011 | 09:49 »
Hallo!

Noch hab ich den Job nicht gespielt. Wird vermutlich irgendwann im August soweit sein. Ich werd dann gern nochmal ausführlicher berichten.

... und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass L. sehr gut improvisiert oder semi-improvisiert geleitet werden kann. Die Einser-Komplikationen sorgen dafür, dass das Spiel nicht langweilig wird und wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich Leverage-SCs ohnehin nicht an die Plot-Vorstellungen des Fixers halten, also reichen die Ideen, die Du für das Abenteuer gesammelt hast, locker aus, um das Spiel voranzutreiben.

Ja, so hab ich mir das auch ungefähr gedacht... Denn die Planungsphase möchte ich schon den Spielern überlassen und nicht sagen: "Die beste Möglichkeit ist es, XYZ zu tun. Ihr seid da und los gehts."
Und weil ich keine Ahnung habe, auf was für Pläne die Spieler so kommen, macht eine genaue Ausarbeitung wohl eh keinen Sinn.

Gibts eigentlich irgendwo so eine Art Übersichts-Bogen, wo man auf einen Blick sieht, was man mit Plot-Points machen kann, wie man Plot-Points bekommt usw.?

Vielen Dank für den Link zu Eurer Spielrunde. Werd mir das mal zu Gemüte führen.

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Re: [Brainstorming] Einstiegsabenteuer für das Leverage RPG
« Antwort #4 am: 11.09.2011 | 11:49 »
Guten Morgen zusammen!

Gestern haben wir nun endlich die erste Runde Leverage gespielt. Und es war... ein ziemliches Debakel.
Die Spieler (vier an der Zahl, alle männlich) hatten bis auf einen, schon ein paar Folgen Leverage gesehen. Im Vorfeld hab ich kurz überlegt, ob ich den Abend mit dem Gucken einer Folge beginnen solle, damit alle nochmal ein Gefühl dafür bekommen, was da jetzt auf sie zu kommt. Ich entschied mich dagegen, weil ich es auch als Chance sah, wenn einer die Serie noch nicht kennt. Schließlich wollten wir ja keine Abziehbilder der Seriencharaktere spielen.
Ich begann den Spielabend mit dem Hinweis, dass sie auch in großen Dimensionen denken sollen, wenn sie einen Plan machen. "Müsst ihr ein Atomuboot stehlen, damit der Plan erfolgreich wird? Gut, dann sagt mir einfach, wie ihr das vorhabt und wir machen das so..." Leider hat sich bis auf einen Spieler niemand diesen Hinweis gemerkt. Und der eine wurde ständig überstimmt...

Die Klientin war eine ehemalige Geliebte eines der Charaktere (dem Grifter, einer Art Italian-Frauenmagnet), wurde vergewaltigt und bittet ihn nun um Hilfe. Die Sache war also schonmal persönlich. Sie wies immer wieder darauf hin, dass es ihr nicht darauf ankommt, dass die Zielperson für das Verbrechen an ihr büsst und dafür ins Gefängnis kommt... Sie will aber dass dafür gesorgt ist, dass er seine Machtposition verliert, damit er nie wieder ungeschoren mit sowas davon kommen kann.
Dieser Hinweis zur Aufgabenstellung wurde den Abend über geflissentlich ignoriert... Aber dazu später mehr.

Der erste Schritt der Gruppe sah vor, das Anwesen der Zielperson zu überwachen, Wanzen und Kameras anzubringen... Mastermind stieg in ein Auto, rammte das Eingangstor am Grundstück und mimte beim aufgebrachten Sicherheitsdienst den alten verdatterten Mann. Der Thief/Hacker fing den Anruf der Sicherheitsfirma in die Zentrale ab und meldete, dass sie Techniker vorbeischicken würden, um das Tor zu reparieren. Thief und Hitter machten sich also mit gefälschten Ausweisen der Sicherheitsfirma auf den Weg und checkten das Tor und sicherheitshalber das Anwesen gleich mit. Dabei brachten sie allerlei Wanzen und Kameras an. Soweit so gut...
Beim Abhören der Wanzen fiel dann eine Störfrequenz auf, die darauf schließen liess, dass irgendwas auf einer ähnlichen Frequenz sendet. Das Anwesen war offenbar schon verwanzt. Von wem? Das wussten die Spieler nicht... Interessierte sie aber irgendwie auch nicht weiter...

Mit den Überwachungskameras konnte man mitverfolgen, wie das Ziel sein Anwesen mit einem Taxi verliess. Mit der Nummer des Taxis und einem Blick in den Rechner der Taxizentral war das Fahrtziel klar... Ein teures Hotel. Man kam recht spät dort an und das Ziel war nirgends zu sehen. Ein Blick in den Rechner des Hotels zeigte auch keinen Weatherman als Gast an.
Nach einem kurzen Zwischenfall mit einem betrunkenen Hotelgast (einer Complication) wurden die Spieler aus der Hotellobby verwiesen und mussten das Hotel von der anderen Staßenseite beobachten. So entging ihnen, dass die Zielperson rund vier Stunden später aus dem Hintereingang kam und mit einem Taxi nach Hause fuhr.
Die Spieler vermuteten eine Affäre, aber auch das interessierte sie dann nicht weiter.

Stattdessen stürzten sie sich auf die kleine Info, dass - um den Prozess zu gewinnen - vermutlich Jurymitglieder bestochen wurden. Man versuchte also herauszufinden, wer möglicherweise Bestechungsgelder angenommen hatte, um aus ihm ein Geständnis herauszupressen, mit dem man das Ziel dann drankriegen konnte...
Dass die Aufgabenstellung aber gar nicht unbedingt lautete "Bringt das Ziel für seine Tat hinter Gitter" hatte man zu diesem Zeitpunkt vergessen.
So begann eine Verfolgung eines der Geschworenen... es gab zahlreiche kleine Auftritte als Staatsbeamte, die ihn verhafteten und unter Druck setzen und ihn so tatsächlich dazu brachten zu sagen, dass er Geld von einem Mann bekommen hatte, wenn er auf "Nicht schuldig" plädierte. An diesem Punkt mussten wir in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit abbrechen.

Wenn man es so liest, klingt das alles irgendwie nicht so wild, aber für alle Beteiligten war es ein ziemlich frustrierender Abend. Daran hab ich sicherlich auch meinen Anteil, weil ich Complications und dergleichen vermutlich kreativer hätte einsetzen können.
Ich war insgesamt recht enttäuscht über die sehr enge Scheuklappen-Denkweise der Spieler, die sich dann so sehr auf den Geschworenen eingeschossen hatten, dass sie die eigentliche Zielperson aus den Augen verloren haben. Darüberhinaus war es nervig, dass ein Spieler , der den Hitter spielte, diesen als asozialen Proleten mit extrem kurzer Lunte spielte, der gefühlt jedem auf die Fresse haut, der ihn schief anguckt. So kam es recht früh am Abend schon zu ersten Spannungen zwischen den Charakteren (und Spielern), was (in Bezug auf die Charaktere) ja nicht unbedingt schlecht sein muss, aber er verhielt sich weiterhin wie ein Riesenarschloch und bekam dafür letztlich die Quittung, was dann allerdings als Showstopper wahrgenommen wurde und worauf eine rund 1 1/2 Stündige Diskussion folgte, ob sein Charakter in die Runde passe oder eben nicht. Meiner Meinung nach ist ein derartiger Charakter in einem Leverage-Team nicht so gut aufgehoben, denn low profile geht da gar nicht... Aber gut, da gab es auch andere Meinungen...
Bevor die Ingame-Situation also vollends zu eskalieren drohte, spulten wir ein Stückchen zurück, änderten die eine oder andere Handlungsweise und spielten weiter, im Versuch zu retten, was noch zu retten war.

Wie gesagt... Ich glaube, der Abend war für alle Beteiligten etwas nervig und anstrengend. Ich habe sicherlich meinen Teil dazu beigetragen, aber auch von meinen Spielern habe ich da ein gutes Stück mehr erwartet. Schade, denn ich hab mir von Leverage eine Menge versprochen. Vermutlich ist dies einfach die falsche Gruppe dafür.
« Letzte Änderung: 11.09.2011 | 11:53 von Uebelator »