Einmal hab ich vorgelesen bei der kampagne Simiala von DSA, weil wir selten gespielt haben aus neugier, wies weiterging- dabe hab ich immer nur soweit gelesen, wie wir gekommen sind, weil ich das AB an sich interesant fand und wissen wollte, wie es theoretisch gelöst werden sollte und ob wir was verpasst ham. Dabei kam ich nicht umhin, auch etwas vorzulesen.
Einmal hab ich vorgelesen, auch bei DSA, weil ich das Spiel arg öd fand. Durchs lesen war mehr Spannung zu erzeugen. Auch bei DSA, Gott war die gruppe schlecht.
Insgesamt spiele ich heutzutage ungern in Gruppen, die nach Buch spielen. In Gruppen, die nach Buch spielen, lese ich jederzeit vor, wenn das Abenteuer entsprechend lahm daherkommt. Vorteil: Ich weiss, was ich zu tun habe, damit der SL zufrieden ist. ich tendiere auch etwas zu Gamismus, und das dämpft sich ab, wenn ich den Inhalt schon kenne, damit bin ich dann auch zufriedener.
ich denke, das ist ein guter Punkt. Ein gamistischer Spieler wie ich ,der in einer nicht-gamistischen Gruppe spielt, läuft schnell ins Leere. Das Abenteuer vorlesen dämpft den Ehrgeiz, das AB gut zu lösen, da man es ja schon "gelöst" hat. Das entspannt, und man kann die nicht-gamistischen Elemente genießen.