Autor Thema: The Girl With The Dragon Tattoo (a.k.a. Verblendung)  (Gelesen 482 mal)

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Ranor

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Kurzkritik:

Die Hollywood-Version von Stieg Larssons Roman ist dem schwedischen Original in allen Bereichen überlegen und das liegt, neben einer grandiosen Rooney Mara, primär an der wie immer fantastischen Regie David Finchers und dem kongenialen Score des Duos Atticus Ross & Trent Reznor. Das erste Kinohighlight des Jahres. 5/5

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Re: The Girl With The Dragon Tattoo (a.k.a. Verblendung)
« Antwort #1 am: 19.01.2012 | 00:59 »
Stimme zu...wenn Mara dafür nicht den Oscar bekommt soll die Academy der Teufel holen! Habe selten so couragiert, engagiert und uneitel jemanden spielen sehen - Hut ab! Allein ihre Performance ist es wert den Film zu sehen, obwohl Craig seine Sache nicht eben schlecht macht. Auch die Bilder sind wieder so bedrohlich düster, wie man es von Fincher gewöhnt ist und selbst mich als Nicht-Krimi-Fan hat die Story gefesselt. Daumen hoch!  :d
Denn Gleichheit setzt Erwachsenheit voraus: die Fähigkeit vom Privaten und Persönlichen abzusehen und nur das öffentlich Relevante zu behandeln.
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