Heidiho!
Ich bin der Calcifer und ich bin eine Artwork-Hure.
Ne, mal im Ernst. Diese ganzen unglaublich "feschen" Illustrationen und Artworks bei all den Publikationen von Pathfinder machen ja schon wirklich Laune und die Beginner Box hab' ich jetzt auch (der eigentliche Grund, warum ich mich damit beschäftige). Jetzt fällt bei der Lektüre aber natürlich auf, dass es mit Battlemaps, Pappaufstellern und den ganzen Stats ziemlich an das Spielgefühl von D&D erinnert (wer hätte es gedacht, ich weiß
ich baue nur mein Argument auf, lasst mich!).
Diese Art zu spielen und das Spielgefühl liegen mir einfach nicht mehr (sehr starker Fokus auf taktische und lange / sehr genaue Kämpfe, klassische Nischenverteilung in einem Gruppen-Squad .. sowas eben) und waren mit der Grund, warum ich nach sicher vier oder fünf Jahren D&D Lust auf was Anderes hatte.
Also die Frage: Macht es Sinn, System und Spielwelt auch "freier" zu bespielen, oder sind die Spielmechaniken da einfach zu hinderlich? Funktionieren die Kämpfe ohne Battlemaps etc. überhaupt reibungslos, oder wirds sonst zu kompliziert? Wo liegen Grenzen und Möglichkeiten des Spiels?
Einfach damit ich weiß, ob ich hier einfach nur ne schöne Box fürs Sammlerherz habe, oder auch wirklich mal was damit anfangen kann