Das Jupiter im Equinox-Universum zum Mini-Stern mutiert ist und die Jupitermonde ein "Sub-Sonnensystem" sind, ist ja schon mal ne ganz spannende Idee. Allerdings frag ich mich nun, wie "erdähnlich" die Jupitermonde durch diese Veränderung jetzt geworden sind. Naheliegend wäre ja, dass die vier galileischen Monde nun in einer Art "habitablen Zone" liegen. Rechnet man nun noch mit ein, dass der menschlichen Zivilisation im Goldenen Zeitalter der Erde einige Möglichkeiten gegeben waren, die ziemlich phantastisch waren, ist es ferner nicht unglaubhaft, dass Ganymed, Io, Callisto und Europa nun keine Eisbälle mehr, sondern "Mini-Erden" sind. Könnten die galileischen Monde vielleicht sogar eigene mystische Zyklen haben? So in den Raum geschossen, würde ich mir die Monde vielleicht so denken:
Io ist der wasserärmste aller Jupitermonde. Tatsächlich ist Io sogar eine Wüstenwelt, deren Landschaft irgendwie an Australien erinnert.
Europa ist ein einziger, tropischer Ozean voller Leben - und ohne Festland. Die Fisch- und Algenfarmen des Mondes machen Europa zum "Brotkorb"des Hephestus-Systems.
Ganymed hat überraschenderweise einiges an Festland in Form von tausenden kleiner, dschungelüberwucherter Inseln.
Kallisto ist auch eine Wasserwelt, allerdings eine schweinisch kalte. Die Strafkolonie aus der sich das Barracanische Syndikat entwickelt hat, lag ursprünglich nur am einigermaßen gemäßigten Äquator.
@Dammi: Wie hattet Ihr euch das eigentlich offiziell gedacht?