Natürlich ist es Railfoading genauso wie es Railroading wäre wenn man einen erfolgreichen Wurf ignoriert.
Nee, Railroading wäre es, wenn die Aktion des Spielers immer den gleichen Ausgang hat, egal was er versucht, oder wie er würfelt. Ich halte es nun auch nicht für ideal, die Möglichkeit eines (tödlichen) Absturzes kompett auszuschalten, aber es spricht für mich überhaupt nichts dagegen, diese Möglichkeit z.B. für eine gewürfelte 1 zu reservieren und in anderen Fällen eben mit abgeschwächten negativen Konsequenzen zu arbeiten.
Was allerdings den Nachteil hat dass der Spieler dann (durchaus zurecht) sagen könnte: Wenn ich gemerkt hab das es heute nicht klappt und Krach macht hätte ich doch abgebrochen!
Ach, wann merkt er das denn? Genau, nachdem er den Wurf vermasselt hat und da würde ich eben nicht mehr zulassen, dass er sich konsequenzfrei wieder abseilt => Absturz oder eben eine abgeschwächte Konsequenz. Ist also dasselbe in Grün.