Aber eine Frage zu DSA-Romanen/Das Jahr des Greifen hätte ich zu bieten: Wie ist das denn so, lohnen sich die Bücher auch für Menschen, die gerne einfach nur Fantasy-bücher lesen, aber kein DSA spielen? Bzw. welche lohnen sich da
Definitiv nicht lohnen sind die DSA Romane "Tuan der Wanderer" und "Feuerodem"
Die PiratenTrillogie von H.J. Alpers ist auch nicht so toll- entspricht im Stil seiner Shadowrun Romanen.
"Schwertkönig" und "Dämonenmeister" handeln vom größten Helden Aventuriens der Neuzeit, aber manche stören sich daran das die Haupfigur als größter Held Aventuriens dargestellt wird ( und als Frauenheld & Aufschneider ).
Andererseits hat der Aufstieg vom verarmten Adligen zum Helden schon was. Vor allem der Schlußgag ist recht gut...
Die Romane von Barbara Büchner ( Östereichsche Horrorautorin ) sind vor allem für die Sexszenen berüchtigt- allerdings gibt es zwei Romane von ihr bei denen die Hauptpersonen "normale" Menschen sind.
In "Aus dunkler Tiefe" sucht ein Metzger nach dem Mörder seines Vaters, und in "Das Wirtshaus zum lachenden Henker" bemerkt die Junge Frau des Wirtes das mit ihrem neuen Mann und dessen Vater etwas nicht stimmt.
Mal was anderes als die sonst üblichen Protagonisten der DSA Romane ( typischerweise meist Geweihte auf göttlicher Mission, oder RPG typische Heldentruppen die zufällig in was verwickelt werden, ).
Nett ist auch "Die Legende von Asserbad", die Romane von Hennen ( 2 Sammelbände erschienen ), von Witzko ( wobei Westwärts ! Geschuppte ! nur witzig ist wenn man Aventurien kennt ).
Aber zurück zu Hohlbein
Ausser Heldenmutter gibts noch einen Roman in der Drachenreiter die Bewohner einer Wüstenwelt an der entwicklung von Technik hindern, sowie die Charity Romane, über eine weibliche Astronautin die nach einigen hundert Jahren Kühlschlaf auf der Erde gegen Alien Invasoren kämpft.