Ich persönlich finde Setting-Geheimnisse, die die Spieler auf keinen Fall nimmergarnienicht erfahren dürfen, bevor sie nicht im Spiel darüber fallen relativ doof.
Zum einen ist das Problem, dass dann relativ viel Wert auf das Entdecken dieser Geheimnisse gelegt wird und das Setting quasi abgegrast ist, wenn die Geheimnisse einmal aufgedeckt sind.
Zum anderen spiele ich gerne mit offenen Karten -- die Spieler dürfen gerne mehr über die Welt wissen als ihre Charaktere, damit sie das, was sie interessiert auch selbst einbringen können und selbstständig (hintergrundkonforme) Dinge anstoßen können.
Einen groben Settingüberblick, dem dann ein Kapitel mit genauerer Beschreibung folgt, finde ich hingegen zeimlich dufte.