Autor Thema: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario  (Gelesen 3124 mal)

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Offline K!aus

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Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« am: 1.05.2015 | 18:49 »
Hallo,

ich würde gerne wissen, was die Eckpunkte eines Megaplexes (oder Sprawl?) in einem Cyberpunk Szenario sind.

Als Ausgangspunkt dachte ich, dass z.B. mehrere eng beinander liegende Städte zu einer Art Megastadt - oder eben Megaplex genannt - zusammenwachsen. So wie es Shadowrun mit dem Rhein-Rur-Megaplex vormacht. Auf der anderen Seite, wenn man sich das so anschaut mit Düsseldorf, Duisburg und Essen. Diese Fläche hat London (mindestens) alleine! Müsste man konsequenter Weise anfangen London als Megaplex zu bezeichnen?

Oder was sind weitere Feature? Riesige Einkaufszentren, wie sie allerdings in den letzten Jahren immer mehr Realität werden? Zumindest in meiner Ecke haben wir jetzt in Ludwigshafen die Rheingalerie, in Saarbrücken die Europagalerie und in K-Town das K.

Was macht ein Megaplex so Cyberpunkig? Die Leuchtreklame? Dass alles noch mehr verbaut ist? Dass alles noch weiter nach oben schießt? Dass Stadtteile von der Stadtverwaltung aufgegeben wurden, sich keine Polizei mehr reintraut und eine Gang vorherrscht? Dass sich die Konzerne Land und Boden nehmen und die vorherrschenden Bewohner umsiedeln? Ich stelle mir so einen Megaplex immer vor als Zusammenwuchs zwischen größeren Städten vor und zwischen diesen Städten ist der Sprawl einem Township recht ähnlich.

Manche Szenarien sehen ja vor, dass mächtige Konzerne ganze Stadtteile beherrschen, s.d. der einfache Lohnsklave von der Wohnung, über den Arbeitsplatz bis hin zum Einkauf das Konzerngelände gar nicht mehr verlassen muss. Ich glaube die Renraku Arkologie enthält all dies sogar in einem riesigen Gebäude. Sind Arkologien Cyberpunk?

Vielleicht so als Ideensammlung - was macht für euch den Unterschied zwischen
SL beschreibt das Stadtbild ... laaaangweilig, kennen wir.
und
SL beschreibt das Stadtbild ... oh ja, DAS ist Cyberpunk.

Gruß,
  Klaus.
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Offline Aurean

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #1 am: 1.05.2015 | 19:13 »
Einen Megaplex machen meiner Meinung nach gerade die Extreme und Gegensätze aus.

 - riesige Fläche an Stadtgebiet mit gigantischen Bauten,
 - sehr viele Menschen (oder Ähnliches) dicht zusammengedrängt auf einem Raum,
 - kein Erscheinungsbild ist zu Extrem oder zu Auffällig, und keinen stört das,
 - eine unglaublich volle Kullisse von Geräuschen und Gerüchen unterschiedlichster Art. aus den verschiedensten Geschäften/Bars/Sonstigem,
 - babylonisches Sprachgewirr,
 - Hauptstrassen die auch mitten in der Nacht noch bevölkert sind, ausgeleuchtet vom Neonlicht der Reklameschilder,
 - andererseits die wirklich finsteren und schmutzigen Seitenstrassen und Gassen,
 - eine gewisse Abgestumpftheit der Bewohner was Gewalt betrifft. die Massen gehen einfach ein einem Verletzten am Boden vorbei ohne ihm eine zweiten Blick zu gönnen,
 - sehr hohe Kriminalitätsrate,

Offline Mr Grudenko

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #2 am: 1.05.2015 | 20:07 »
Riesige Einkaufszentren, wie sie allerdings in den letzten Jahren immer mehr Realität werden? Zumindest in meiner Ecke haben wir jetzt in Ludwigshafen die Rheingalerie, in Saarbrücken die Europagalerie und in K-Town das K.

Wobei in den USA der Trend bei den "Malls" eher umgekehrt ist, weil überall welche hingeklotzt wurden, denen aber inzwischen die Kundschaft fehlt bzw. die Vorstädte versorgen sollten, die nach dem Platzen der Immobilienblase inzwischen so gut wie verlassen sind (und ja, eine verlassene Mall gibt ein tolles Setting her).
Wobei solche ein Einkaufszentrum ja eine schöne Inspiration für 'gute' (= Konzern kontrollierte) Gegenden eines Metroplexes sein kann:
- Überdacht (wegen saurem Dauerregens)
- saubere, optimierte Umgebung (inkl. Umgebungstemperatur, Hintergrundmusik / -geräusche je nach Umgebung, so wie Einkaufsflächen, Restaurant etc.)
- sicher (außer man gehört zu einer 'unerwünschten' Personengruppe, bei der es mit der Höflichkeit der Sicherheitsleute schnell vorbei ist)

Aurean hat ja schon eigentlich alle Eckpunkte für ein zünftiges 80er Jahre Metroplex genannt

Wenn man das variieren will, könnte man viel mehr Grün ergänzen (Dachgärten, Gewächshausbrücken über Straßenschluchten, Gemeinschaftsfelder auf Brachland, Viehhaltung im Hinterhof, Markthallen neben / in Einkaufszentren)
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Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #3 am: 1.05.2015 | 20:52 »
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Offline migepatschen

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #4 am: 1.05.2015 | 22:18 »
Für das was Aurean und der Oger da beschreiben kann man einfach mal Blade Runner (Wikipedia & Filmtrailer von 1982) ansehen.

Offline Sashael

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #5 am: 2.05.2015 | 10:55 »
Mehrere Lebensraum-Ebenen übereinander. Hochstraßen, die gar nicht mehr runter führen, sondern nur noch für die jeweilige Ebene da sind.

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Offline Tigerbunny

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #6 am: 2.05.2015 | 11:06 »
-ständig dichter Verkehr aus VTOLs, Autos, Drohnen, Motorrädern, Monocycles, etc. ...
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-gesichtsslose Horden von uniformen Lohnsklaven auf dem Weg zur/von der Arbeit, irgendwo ist immer Schichtbeginn
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Supersöldner

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #7 am: 2.05.2015 | 11:18 »
dank der starken Umwelt Belastung gibt es Mutanten. Manch davon versuchen einfach nur ihr leben zu leben. Manche sind Aggressiv. Und Manche versuchen die ,Normalen,, in die am stärksten verschmutzten gebiete zu verschleppen um sie zu Mutieren.

Offline K!aus

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #8 am: 2.05.2015 | 12:25 »
Hallo zusammen,

danke für die vielen Antworten. Ich hatte auch an viele der genannten Punkte gedacht und würde gerne einige näher beleuchten:

Diese Aussage, dass es mehrere Ebenen geben soll, wie soll das entstehen? Ich meine, wir kennen Städte in denen die Häuser sehr dicht stehen, genauso wie es Städte gibt, in denen die Häuser wegen der Grundstückpreise hoch hinausschießen. Und jetzt sollen diese Bauten noch an vielen Stellen miteinander verbunden sein, s.d. Menschen oder ganze Autos pendeln können? Ich kenne ja solche Bilder, z.B. bei Deviant Art gibt es einige, aber wie soll das funktionieren?

Würde man echt planen (können?), dass ein ganzer Stadtteil so angelegt oder bebaut wird, dass es mehrere Ebenen gibt? Stelle ich mir tatsächlich etwas schwierig vor.  wtf?
Ich kann mir höchstens vorstellen, dass eine Wohnsiedlung irgendwann so herunterkommt, dass die Bewohner selbst verantwortlich sind, weil die Stadt nichts mehr tut. Dann könnte man zwischen Gebäuden improvisierte Brücken aus Holzplatten o.ä machen, aber auch das nur an Stellen wo die Häuser sehr dicht beisammen stehen. Viel wahrscheinlich wäre es vielleicht, innerhalb der Gebäude Wände zu benachbarten Häusern zu durchbrechen.

Auch diese ganzen Konzerne und die Demos gegen sie. Gibt es im Cyberpunk keine mittelständischen Firmen mehr? Und machen Konzerne viel mehr Gebrauch von ihrem Grund und Boden, d.h. Anlagen und Bürogebäude sind mit Zaun, Stacheldraht und Selbstschußanlagen umgeben? Ich meine, heute ist es ja auch so, dass eine Firma umzäunt ist, allerdings sind die Firmen dann auch in einer Art Gewehrbegebiet etwas außerhalb der Stadt.
Würde man in einem Cyberpunk Szenario solch harte Übergange also auch mitten in der Stadt erleben? Gibt es dann überhaupt noch Wolkenkratzer, in denen mehrere Firmen ansässig sind oder ist ein Wolkenkratzer direkt allein Eigentum eines Konzerns?

Gruß,
  Klaus.
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Offline Tigerbunny

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #9 am: 2.05.2015 | 12:56 »
Ich denke, dank Outsourcing gibt es sehr wohl noch einen Mittelstand und sicher auch Bürogebäude, die von mehreren Firmen genutzt werden. Industrieanlagen liegen sicher auch mitten in der Stadt, weil die Städte einfach um die Gewerbegebiete herumgewachsen sind(I, Robot finde ich da interessant, kaum stirbt jemand, wird sein Wohnhaus abgerissen; die Produktionsanlagen und Lager sind zu Fuss von der Firmenzentrale erreichbar oder gar in den Tiefgeschossen untergebracht).
Wie heftig Konzernniederlassungen verteidigt werden hängt wohl von Settingvorraussetzungen ab. Gibt es Exterritorialität, falls nicht, wie korrupt oder mächtig sind die Regierungen noch?
Interessant ist dann noch: Gibt es noch staatliche Ermittlungsbehörden oder ist der Sicherheitssektor komplett privatisiert? Wieviel Freiheiten geniessen private Sicherheitsunternehmen bei Sonderrechten oder Bewaffnung? Wie handhaben das ggf. die staatlichen Sicherheitsorgane? Rückt das FBI, wenn es denn mal anrückt, im Stile von SWAT oder weiterhin als Anzugträger an?
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Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #10 am: 2.05.2015 | 13:01 »
Die Städtebauer könnten Arkologien bauen, d.h. halbwegs autonom konzipierte Stadtteile/künstliche Städte, die über mehrere Etagen angelegt sind, und in der alles für die Bewohner zu Fuß erreichbar ist (vielleicht auch mit Aufzügen und Shuttles). Vielleicht sind einige dieser Arkologien "Inseln des Lichts", andere sind vielleicht verfallene Orte oder wurden nie fertig gestellt - die Stadt ist pleite, man kennt das ja.

Mittelständische Firmen: Es gibt ja heutzutage kaum noch mittelständische Firmen, die nicht mit anderen vernetzt sind, und in diesen Vernetzungen entwickeln sich halt auch Abhängigkeiten. Und immer dann, wenn ich mich damit beschäftige, glaube ich, dass die Wirklichkeit uns irgendwie überholt hat. Es gibt halt keine monolitische Großkonzerne a la OCP, Arasaka oder Saeder - Krupp, sondern vielschichtige Netzwerke aus Konzernen, NGO's, Beraterfirmen, Banken, Denkfabriken, Einzelpersonen, Fonds, und Politik. Einen schönen Einblick bekommt man in den Werken Mark Lombardis.

Es würde dann eher so laufen: Wolkenkratzer: Gehört einer Immobiliengesellschaft, die zu einer Holding gehört, die auch Mehrheitsanteile der hauseigenen Wach - und Schließgesellschaft, Reinigungsfirma und Facility Management Agency (Hausmeisterservice) hat, oder solche Firmen mit Exklusivverträgen an sich bindet. Im Aufsichtsrat der Holding sitzen wiederrum eine im Wolkenkratzer ansässige Beraterfirma, Anwaltskanzlei, Hedge Fonds, und Social Media Upstart. Diese kontrollieren wiederrum eigene Unterfirmen usw. Die Beraterfirma tritt an die Politik heran, um diese zu einer bestimmten Handlung zu bewegen, die Anwaltskanzlei macht die Verträge, der Hedge Fonds profitiert davon, und das Social Media Upstart macht öffentlich Stimmung für dieses Unterfangen (egal, ob es sich um die Verschleuderung des Tafelsilbers oder einen Krieg handelt). Einzelne Akteure erhalten besondere Zuwendungen: Bestechungsgelder, Posten, andere Vergünstigungen - oder werden erpresst.
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Offline Dark_Tigger

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #11 am: 2.05.2015 | 13:59 »
Diese Aussage, dass es mehrere Ebenen geben soll, wie soll das entstehen? Ich meine, wir kennen Städte in denen die Häuser sehr dicht stehen, genauso wie es Städte gibt, in denen die Häuser wegen der Grundstückpreise hoch hinausschießen. Und jetzt sollen diese Bauten noch an vielen Stellen miteinander verbunden sein, s.d. Menschen oder ganze Autos pendeln können? Ich kenne ja solche Bilder, z.B. bei Deviant Art gibt es einige, aber wie soll das funktionieren?
Zwei stöckige Hochstraßen, um dem zunehmenden Verkehrschaos der Masse der Menschen in den Hochhäusern Herr zu werden. Die Hochstraßen werden dann zunehmend dirket an die Hochhäuser angeschlossen, samt hochgelegenen Parkhäusern und so weiter.
Darunter das Bodenlevel, und zwei oder mehr Untergrundebenen, ursprünglich nur U-Bahnlinien, und so S-21 artige Bauprojekte, die dann immer weiter ausgebaut wurden, als die Grundstückspreise stiegen.
Zitat
Noli Timere Messorem
Im Gedenken an einen großen Schrifftsteller

Offline Oak

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #12 am: 2.05.2015 | 14:16 »
Ich würde sogar mehr als zwei Straßen-Stockwerke nehmen. Und unter der letzten Eben die Slums, Favelas oder Barrens als Lebensfläche - Auf der ursprünglichen Oberfläche. Kaum (Sonnen-)Licht, Wasser (oder Dampf) aus undichten Rohren.

Was mir auf jeden Fall noch fehlt ist SINlosigkeit - Du bist Teil des Systems (hast eine angemessene Kreditkarte, Versicherung, ...) oder einfach draussen.

Und Wohnungsnot. Das gehört einfach zu der Überbevölkerung (etwas, das Seattle bei SR wegen der komischen Bevölkerungszahlen selbst im Innenstadtbereich nicht richtig hinbekommt).

* http://sprawldogs.blogspot.de/2014/01/der-metroplex-dystopia-iii.html.
* http://sprawldogs.blogspot.de/2013/11/dystopia-calling.html
* http://sprawldogs.blogspot.de/2013/11/the-underdogs-sprawl-travel-guide_17.html
« Letzte Änderung: 2.05.2015 | 14:18 von Oak »

Offline mattenwilly

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #13 am: 21.05.2015 | 11:57 »
Einige Ideen geben Filme wie

Soylent Green
Logan's Run

Manchmal kommt bei Foren der Punkt wo man einem "Diskussionsteilnehmer" mental mit einem freundliches "Ja, Ja" den Kopf tätscheln und ihn dann ganz leise auf die Ignore-Liste setzen sollte. Die gewonnene Zeit kann man dan mit interessanten Sachen verschwenden. Etwa Staubmäusen beim wachsen zu sehen

Offline SirRupert

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Re: Megaplex in seinem Cyberpunk Szenario
« Antwort #14 am: 21.05.2015 | 14:32 »
Es gibt auch noch ein Quellbuch zu Cyberspace, dass ganz gut passen könnte. Es steht schon länger auf meiner Wunschliste, aber irgendwie ist es noch nie dazu gekommen, dass ich es mir gekauft hätte. Dementsprechend hab ich es auch nicht gelesen. Aber hier mal ein Link: Chicago Arcology