Na gut. John Sinclair und Justifier arbeiten beide mit gegenseitigem Punktekonto. Wenn der SL eine Aktion durchführt, verbraucht er nicht nur sein Konto sondern gibt Punkte rüber an die Helden, die dann ebenfalls Sonder-Aktionen durchführen können.
Die Startwerte der Konten berechnen sich aus Anzahl der Mitspieler, Schwierigkeitsgrad der Situation, etc.
Warum ist das wichtig? Es funktioniert etwas wie Aspekte bei Fate, nur "besser und dynamischer" verteilt. Ein Bösewicht kann schon mal mit mehr Punkten anfangen, um stark zu wirken, diese werden dann aber nach und nach umverteilt und repräsentieren auch das bessere Verständnis der Helden, diesen Bösewicht zu bekämpfen.
Zudem sind da ganz spannende Sachen mit im Spiel, z.B. wenn für eine Szene mehrere Aspekte im Raum stehen, deren Vorteile ganz klar sind, bei denen man aber auch sieht, wie viele Punkte sie kosten und somit der Gegenseite bringen. macht man das? Kann man das taktisch klug umsetzen?
Um einen vergleich mit 3E und den CR zu bringen: Oftmals ist es gar nicht klug, das optimierte Maximum zu leisten, nur den benötigten Grad für diese eine Szene, denn die Leistung und somit die Punkteverteilung, rücken die Fairness immer wieder zurecht.