Ja genau. Mir haben die Twenty Palaces (danke für die Empfehlung, Beckpirat) wirklich super gefallen und ich habe mich tierisch geärgert, als ich nach Lektüre des dritten Bandes feststellte, dass es nicht weitergeht. Alter Falter, wurde da aufgedreht. Mir ist unklar, weshalb das keine Abnehmer finden konnte.
Ich nehme mal an, weil er den "Drama"-Faktor nicht so drauf hat, wie es etwa bei Dresden Files der Fall ist. Bei dem langweile ich mich sowas von zu Tode, seitdem es einen richtigen übergreifenden Plot gibt.
Twenty Palaces hat sich als Setting-intern gut durchdacht gezeigt, erklärte bisher diese interne Logik auch und die vermeintlichen Protagonisten, allen voran Annalise, machen dann Sinn, auch wenn es sie teils unsympathisch macht.