Häh?
Aber das ist doch einfach nur der altbekannte Sermon: Wenn man auf fiktionaler Ebene einen Angriff ausführt, macht man auf Regelebene eine Attackeaktion. Je nachdem, wie diese ausgeht (Gelingen, Misslingen, Qualität), hat es in der Fiktion wieder Folgen (getroffen, daneben), mit der Angriffsaktion geht regelseitig ein Schadenswurf einher, der fiktional den Grad der Verletzung simuliert etc.pp.
Das eine sind (inplay) Handlungen, das andere (outplay) Aktionen. Der Begriff Aktionen ist doch im Rollenspielsektor schon lange verbreitet und meint sowohl regelseitig als auch abstrakt. Es gibt "soundsoviele Aktionen pro Runde" und diese Aktionen können sich dann fiktional realisieren als Angriffe, Tür öffnen, Waffe ziehen, Nachladen, Worte sprechen etc.pp.
Moves sind keine coole neue Erfindung. Moves sind Aktionen.