Autor Thema: Trends in Warhammer  (Gelesen 1242 mal)

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bastler

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Trends in Warhammer
« am: 14.01.2004 | 22:38 »
Da ich (leider) nicht mehr aktiv bin (sein kann), würde mich mal interessieren, wohin sich Warhammer eurer Meinung nach entwickelt (Regeln, Philosophie, Armeegröße, was auch immer man sich vorstellen kann) und wie ihr die Entwicklung bewertet.

Grüße
Bastler

 

Offline Fat Duck

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Re:Trends in Warhammer
« Antwort #1 am: 15.01.2004 | 18:03 »
Gehst du von Warhammer FAntasy oder 40k aus?
Nunja, Regeln und Armeegröße gehen in beiden Fällen immer mehr auf Masse, denke ich (warum sollte klar sein).
In 40k wird jetz wohl wieder mehr für den Fernkampf getan, da dem Entwicklerteam der Nahkampf etwas zu stark geworden ist.
Was ich auch denke und hoffe ist, dass den Armeen etwas mehr Charakter gegeben wird (wie in der Imperialen Armee, wo es Psioniker, Prediger und Techpriester gibt).
In Warhammer Fantasy werden jetzt immer schönere Minis produziert (neue Chaoskrieger, die so aussehen wie die Chaosritter, wenn nicht sogar besser). Außerdem kommen wieder ein paar neue Sachen heraus. Die nächste Armee wird wohl die Ogerarmee sein (ich persönlich bin von der Idee nicht sehr begeistert). Im Großen und Ganzen finde ihc, hat sich Fantay seit der 6. Version recht gut entwickelt, es ist sehr viel besser ausbalanciert als 40k udn ich hoffe, das behält GW bei.
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Offline Asdrubael

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Re:Trends in Warhammer
« Antwort #2 am: 16.01.2004 | 19:41 »
ich ergänze Fatsucks beitrag um folgendes:

Die Atmosphäre wird bei allen Warhammer Spielen dunkler, hoffnungsloser und "gothischer" *okbeidemwortwirdmirauchschlecht*
Die Armeegröße wird variabler... neben den normalen Regeln für große Spiele/ Kampagnen gibt es immer dedizziertere für Scharmützel. Diese werden aber meist im WD veröffentlicht (z. B. 40k Einsatzkomandos)

Die Miniaturen werden von den Details her besser ja, aber es gibt insgesamt eher weniger Bitz, da bei WHFB und 40k Synergien genutzt werden, in dem man z. B. einen "Chaosgussrahmen" mit Mutationen herstellt, der für beide Spiele passt.

Insgesamt denke ich werden Spieler so eher zum Umbauen angehalten, wenn sie individuelle Armeen wollen. Aber durch den verstärkten Einsatz von Plastik wird dies auch leichter (oder ungefährlicher ;D)
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D