Teil 1 - Das Herzsiegel
Die Abenteurer sind noch in der Hauptstadt Cydrahul. Im Einhorn treffen sie sich am nächsten Tag mit dem Botschafter. Dieser gibt den Helden noch einen Kompass, der den etwaigen Ort des Siegels anzeigt. Während des Gesprächs, gibt es noch ein lustiges Kartenspiel mit einem Zwergen am Nachbartisch. Orlon empfiehlt die Stadt Namehl, wo man ein schiff nehmen kann.
In Cydrahul:
- Hiroshi überredet die anderen, dass man die Bedienung namens Jana mitnimmt.
- Nemesis sieht als einzige eine blaue Flammenschrift auf dem Tisch. Diese sagt ihr, dass sie zum Venura (Göttin der Liebe) Tempel kommen soll. Dort angekommen, trifft Nemesis auf einen Halbdämon aus dem Gefolge Waljakows. (Ehemaliger Gefährte und nun ein Feind) Dieser bietet Nemesis seine Hilfe an. Sie soll es sich überlegen. Die Gründe bleiben zunächst unklar.
- Nemesis Fluch verstärkt sich. Berion (Nemesis Erzfeind) erscheint ihr in einem Traum.
- Nemesis ertappt Zelda erneut bei Selbstgesprächen. (Die böse Seite Zeldas, ist als Persönlichkeit noch in ihr)
- Im Einhorn gibt ein der Gruppe fremder Elf einen Wein aus und behauptet Nemesis Mutter zu kennen und mit ihr ein Verhältnis gehabt zu haben. Nemesis ignoriert es weitestgehend, ist sauer und drängt ihn zum gehen.
- Das Gespräch mit dem Botschafter wird mit an gehört von einem jungen Mann. ( Der Sohn eines NSC´s, der damals bei der ersten Siegelkampagne dabei war) Nach dem Gespräch will er mit euch kommen. Von Orlons Sohn hat er erfahren, was ihr vorhabt. Er erwähnt, dass sein Vater damalas dabei war und er durch seine Mutter die Briefe gelesen hat. Die Gruppe lehnt entschieden ab!
Die Reise nach Namehl:
- Überfall von Kopfgeldjägern (Diese wurden von Pandemias geschickt. Nemesis weiß nicht, um wen es sich dabei handelt. Wird später in der Kampagne aufgelöst)
- Bei einer Rast erscheint eine durchscheinende Gestalt. Diese stellt sich als Varissa heraus (Eine Dienerin der Liebesgöttin). Diese teilt euch mit, dass es sehr wichtig ist, das Mädchen Jana weiter mitzunehmen und auf sie aufzupassen. Nach dem Verschwinden, entdecken die Helden ein seltsames Mal an Jana, welches das Symbol der Liebesgöttin zeigt.
- Ein Angriff von mutierten Kröten. Danach erschallt Suris Stimme zu Nemesis, dass sie sich nun entscheiden muss. Nemesis sagt zu, freiwillig an einem Ritual teilzunehmen, um Zelda zu helfen.
- Sie treffen auf die Überreste eines Dorfes, welches einer Seuche zum Opfer fiel.
Zelda schüttet, von Waljakow gelenkt) sämtliche Vorräte in einen See. Die Gruppe versucht es die nächsten Tage mit der Jagd nach etwas zu essen.
- Sie erreichen einen Weiler und treffen dort auf den Elfen. Dieser provoziert die Gruppe und Nemesis. Nemesis schlägt ihn schließlich mit einem Schwert. Der Körper des Elfen platzt auf und ein Dämon schält sich hervor und verschwindet durch ein Fenster hinaus in die Luft.
- Die Gruppe erreicht die Kleinstadt Vicorton. Dort habt ihr einige kleinen Probleme mit einer Gruppe von 4 Männern.
- Kurz vor Namehl, greifen euch diese Männer an. Bei der Durchsuchung ihrer Habseligkeiten, kommt heraus, dass sie Seeleute oder gar Piraten sind.
In Namehl:
- In Namehl angekommen, wird schon bald die Stadt angegriffen. 3 Piratenschiffe, Sabotagen und einige Piraten innerhalb der Stadt.
- Ihr kehrt im Krönchen am Hafen ein. Ein Schiff findet sich evt. schnell. Des Nachts hört ihr Explosionen, Geschrei und anderen Lärm. Ihr entdeckt Saboteure auf frischer Tat. Aus einem Schiff kehren die Piraten hervor. Am Horizont 3 weitere Piratenschiffe. Unter den Piraten in der Stadt sind auch Dunkelelfen. Ihr helft der stadt, diesen Angriff zurück zu schlagen. Die 3 Schiffe in der Ferne, und das Schiff, aus denen die meisten hervor gekommen sind, können fliehen.
- Nach der Schlacht, gibt es noch 3 Schiffe, die euch nach Dhumar bringen können. 1. Die Seesau sofort und kostenlos. 2. Ein Schiff aus Arcona legt in 2 Tagen ab, welches euch für 10 G pro Person mitnehmen kann. Ein Schiff aus dem Süden am nächsten Tag, für 5 G pro Person, aber recht spezielle Mannschaft(Sklavenhändler). Die Gruppe entscheidet sich für das letztere Schiff.
- Suris Abmachung und das Ritual. Nemesis teilt in einer Zeremonie den Altar mit dem Dämon, der mal der Elf war. Die Priesterin hält ihr Versprechen und versagt ihren Leuten jegliche Hilfe. Außerdem lässt sie Zelda in Ruhe. Suri verändert sich. Ihr wachsen Schuppen auf der Haut und das Bild einer Schlange ziert ihren Körper.
- Die Meldung, eine Frau wurde von einem rothaarigen Mann vergewaltigt.
- Du entdeckst den Diebstahl des Kompasses. Der Sohn von Nefz ( der Typ, dessen Vater damals dabei war) ist mit diesem geflohen. (Auf deinem Bett ein Brief) Am Hafen erwischt du ihn, und jagst ihn zum Teufel.
- In der Stadt besorgt ihr euch u.a. im Tempel einige geweihte Anhänger, die gegen niedere Kreaturen und Untote auf Dhumar helfen sollen.
- Am nächsten Morgen, erreicht dich ein Brief. Der Brief ist von Pandemias und lässt durchblicken, dass er und Zelda sich kennen. Zelda verneint dies. (Lüge)
- Abfahrt!
- Auf dem Weg nach Dhumar:
- Auf dem Schiff macht ihr Bekanntschaft mit: Dem Kapitän Dhabi, dem Maat Sergon, einer Frau namens Ashora, Einem Rehmon (Gott der Meere und des Wetters) Priester namens Ron, einem Magier namens Jester und dem ein oder anderen Mitglied. Außerdem ist eine, der Gruppe bekannte Söldnergruppe an Bord. Langsam aber sicher vermehren sich die Zeichen und die Gruppe findet heraus, was das für ein Schiff ist. Sie entdecken Sklaven und es kommt wiederholt zu Übergriffen. Hiroshi hat alle Hände damit zu tun, Jana zu beschützen.
- Das Piratenschiff aus dem Hafen greift an. Den Angriff könnt ihr zurückschlagen. Ihr erkennt, dass sich 2 weitere Schiffe nähern. Ihr identifiziert sie als Schiffe der Dunkelelfen. Diesen entkommt ihr mit Hilfe des Rehmonpriesters. Der mit Gebeten Nebel und Wind herbeiruft.
- In der Nacht vor dem Ziel, ängstigen Geistererscheinungen die Mannschaft. Man setzt euch mit Beibooten an der Insel ab.
- Auf Dhumar:
- Ihr erreicht eine kleine Stadt in der Nähe der Küste. Dort lebt ein sehr abergläubisches und ängstliches Volk. Ihr verlasst dien Stadt sehr schnell und setzt euren weg mit Hilfe des Kompasses fort. Ihr bekommt noch Gerüchte mit, über einen Vampir der am Tage wandelt.
- In einer Nacht, wollen euch einige niedere Vampire angreifen, aber dazu kommt es nicht, danke der geweihten Talismänner.
- Ihr schlaft unruhig und immer wieder nicht greifbare Erscheinungen. (Ein wenig Horrorfeeling)
- Ihr erreicht ein Dorf. Dort kann man auch viele Gerüchte über den am Tage wandelden Vampir erfahren. Ihr findet sogar eine PErson, die etwas genaueres sagen kann.
- Ihr erreicht einen Ort an einem Hügel. Dort ist ein Gitter. Davor Ghule als Wache. Diese könnt ihr überwältigen. Zelda knackt das Schlos und es geht nach unten. Nachdem ihr einen Raum erleuchtet habt, könnt ihr dort einen Sarg erkennen. Darin findet ihr nur Staub und einen Pfeil. Euch umzingeln nun mehrere Kreaturen. Ein Vampir spricht zu euch. Er ist froh, neben dem Artefakt des (toten) Vampirs, auch noch Zelda Winterkalt in die Hände zu bekommen. ( 1. Die Leute jetzt, arbeiten für den Vampirfürsten. 2. Zelda hat mal vor längerem unliebsame Erfahrungen mit dem Fürsten gemacht. Eine Medusa greift euch an. Ihr blendet sie mit Feuer, um ihrem Steinblick zu entgehen. Besiegt sie anch einem Kampf und Hiroshi entdeckt, dann das Siegel um den Hals der toten Medusa. Man schnappt es sich und wird nun von der restlichen Meute angegriffen.
Ehe ein Angriff erfolgt, seid ihr von Nebel umgeben. Der Siegelwächter erscheint und verlangt die Auswahl des nächsten Siegels. Die Gruppe entscheidet sich für das Siegel der Stärke. Der Wächter nennt als Ort die Titaneninsel (Nördlich von der Insel Dhumar) Die Szenarie verschwimmt und ihr befindet euch in einem Dorf wieder. Schnell wird euch klar, dass ihr in Hadica seid. Ein durch die Spähren reisendes Dorf, welches fast nur von Vampiren bewohnt ist. Die Führerin des Dorfes, Valeria, erscheint: Ich lasse es nicht zu, euch in die Fänge meines Erzfeindes gelangen zu lassen. dem Fürsten. Für die Rettung kündigt sie noch einen Gefallen an, den ihr bald einlösen sollt. Auf Wunsch, seid ihr dann anschließend wieder in Cydrahul.
Allgemein:
Das Abenteuer war ein recht düsteres von der Atmosphäre her. Hiroshi ist momentan sehr abgelenkt, dank Jana, und kann sich nicht so recht, auf was anderes konzentrieren. Zelda und Nemesis haben mir ihren Flüchen und Nachteilen zu kämpfen. Während Nemesis einfach nur froh ist, dass Zelda wieder bei ihr ist, entfernt sich Zelda Stück für Stück mehr von Nemesis.
EDIT: Beim Kampf gegen die Medusa, rief Zelda einen Dämon. Dies ist eine der Fähigkeiten des Schwertes. Danach beichtete sie Nemesis und Hiroshi, dass sie noch immer das verfluchte Schwert führt, mit welchem sie Nemesis fast getötet hat. (Das Schwert kommt immer wieder, wenn Zelda es verlässt. Außerdem zieht das Schwert Zelda in einen Bann).