Autor Thema: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?  (Gelesen 3236 mal)

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Offline Seibrich

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[Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« am: 7.12.2015 | 15:44 »
Grüß Euch beisammen,

nach etlichen Jahren der Rollenspielabstinenz habe ich mir nun das Grundregelwerk von Pathfinder und das Monsterhandbuch I zugelegt. Meine Spielleitererfahrungen habe ich zu Zeiten von AD&D gesammelt, zu dieser Zeit war ich noch ordentlich im Geschäft - seitdem lag das Hobby bis auf wenige Ausnahmen brach.

Jetzt werden wir vermutlich ad hoc in den nächsten Wochen eine Gruppe aufmachen und ich bin Spielleiter. Hierzu kurz folgende Fakten:

- die Gruppe besteht neben dem Spielleiter aus drei weiteren Spielern, ist also sehr überschaubar
- die drei Charaktere werden mit Level 1 beginnen
- keiner der drei Spieler hat Erfahrungen mit Pathfinder bzw. D&D(-affinen) Systemen
- eine Spielerin hat überhaupt keine Rollenspielerfahrung (hat aber eine hohe Auffassungsgabe)

- ein Spieler hat rudimentäre DSA-Erfahrungen
- ein Spieler ist alter Hase im Rollenspielgeschäft, betreibt jedoch kein Powergaming
- ich habe noch nie Pathfinder gemeistert.

Und nun meine Fragen:
Betreffend der Abenteuerpfade tendiere entweder zur Kadaverkrone oder zum Königsmacher. Welchen würdet Ihr empfehlen und weshalb?

In Ermangelung von Erfahrungswerten hinsichtlich Pathfinder erbitte ich ferner Ratschläge zur Gruppenzusammensetzung. Welche Klassen sind bei drei Spielern sinnvoll? Insbesondere unter dem Aspekt, dass ich mit einer Gruppe ohne Routine zu tun habe.

 

Vielen Dank
und schöne Grüße
Seibrich
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Luxferre

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #1 am: 7.12.2015 | 16:15 »
Beides keine leichten APs.
Gerade Königsmacher ist mit seinen sehr simulationistischen Ansätzen recht untypisch und teilweise werden Sessions passieren, die mit "Rollen"spiel sehr wenig am Hut haben.

Kadaverkrone ist sehr horrorlastig. Wenn Deine Gruppe darauf Bock hat: cool! Aber um Stimmung am Tisch zu erleben, sollte sich jeder darauf einlassen. Entspannt bei Bier und Brezeln ist das eher nicht möglich.

Was die Gruppenkonstellation angeht, würde ich empfehlem immer jemanden mit Heilzaubern anwesend zu haben. Kleriker oder Druide wären natürlich sehr tatkräftig, aber auch Barden und Paladine können heilen.
Außerdem wäre ein vollgerüsteter Nahkämpfer nicht schlecht. Vereinfacht die Sache enorm.

Meine Empfehlung: Kleriker, Kämpfer, Schurke.
Kleriker am Besten von Pharasma oder Sarenrae. Den Kämpfer und den Schurken würde ich als weltliche Handlanger zum Kleri aufbauen. Schon passt man gut zusammen.
Außerdem solltet ihr bei den Grundregeln bleiben. Später kommen noch zig Optionen dazu. Das macht es Einsteigern nicht sonderlich einfach.

Offline afbeer

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #2 am: 7.12.2015 | 16:55 »
Keine Ahnung von Kadaverkrone.

Königsmacher ist eher undankbar für einen Schurken. Wildniskenntnisse sind von Vorteil (Druide, Barbar).
Einen Anwender Arkaner Magie sollte schon dabei sein. Das Reich (ab 2. Band) will von einem charismatischen Herrscher geleitet sein.

Grundsätzlich braucht ein AP die Zusage des Spielens. Ich leite bereits seit zwei Jahren Königsmacher und wir sind in Band 4. Hier kann man evtl. bereits nach dem 1. oder 5. Band zu einem Ende kommen. 2., 3. und 4. Band bieten sich nicht an.

Offline Blackburner1

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #3 am: 7.12.2015 | 17:21 »
Spiele Kingmaker und leite Kadaverkrone.

Kingmaker ist für Einsteiger sicherlich einfacher, da man über die Erkundung der Hex-Felder langsam an die Regeln herangeführt wird. Es werden nicht gleich heftiger Kämpfe mit komplexen Strukturen verlangt. Zudem bietet es viele Handlungsmöglichkeiten vor allem ab dem 2. Band für die Spieler, mit einem guten Spielleiter auch schon im 1. Band. Dafür muss man als Spieler und Spielleiter relativ viel mitschreiben, da dutzende NPCs auch wirklich relevant sind.
Zudem für ein gelungenes Abenteuer sollte der Spielleiter auch etwas Arbeit reinstecken im Erschaffen neuer NPC, was ich so mitbekommen habe, sind die vorgegeben nicht immer logisch in ihrer Handlungsweise, wenn man streng nach Buch spiuelen würde. Außerdem war es bei uns in der Gruppe so, dass wir eine Abneigung gegen gewisse wahrscheinlich für Regierungsposten vorgesehene NPCs hatten.

Kadaverkrone ist im 1. Band vor allem Detektivarbeit und heftiger, richtig heftiger Dungeon Crawl, da man vorher kaum auf EP kommt. Danach wirds anders, wobei man sagen muss, dass der Zusammenhang zwischen den Abenteuern schwierig zu erkennen ist und man viel Mühe reinstecken muss, damit die Spieler einen roten Faden erkennen.

gruppenzusammenstellung:
Kingmaker:
- Eine Klasse, die CH braucht, enorm wichtig, einer muss ja Herrscher werden, Mystiker, Hexenmeister, Paladin, Ritter, Barde unter Umstnden auch ein charaismatischer Schurke.
- jemand der sich in der Wildnis auskennt, Barbar, Druide, Waldläufer, iwas in die Richtung ist ungemein praktisch
- arkaner Zauberwirker, vor allem bei wenigen Spielern
Wir haben Waldläufer, Magier und Mystiker und kommen ziemlich gut zurecht. Geht aber auch mit deutlich weniger Magie.

Kadaverkrone
Ein göttlicher zauberwirker, ohne ist es unglaublich schwer. Paladin und Kleriker sind sehr stark in dem Abenteuer, wobei der Paladin auch ein Problem werden kann, wenn man sofort alle Untoten auslöschen will. Einige sollte man nicht nochmal töten, sondern eher mit ihnen verhandeln, sich helfen lassen. Merkt man sofort im 1. Band.
Ansonsten relativ egal, nur gibt Sachen, die man nicht spielen sollte.: Barde, Magier, der viel auf Verzauberung und sowas geht, Hexe

Ist aber immer auch eine Frage, was du bereit bist an Arbeit reinzustecken. Wenn du etwas mehr machen willst ist Königsmacher sicher der schönere Abenteueropfad gerade für Einsteiger. Bei etwas weniger Arbeit eher Kadaverkrone, wobei dir klar sein, selbst wenn du die Bücher kaufst, etwas Arbeit wirst du immer reinstecken müssen

Offline Hunter9000

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #4 am: 7.12.2015 | 17:22 »
Königsmacher erfordert Spieler, die sich selbst gerne und viel einbringen. Ein Großteil der Kampagne ist eine Sandbox, in der sich die Charaktere großzügig austoben können. Das kann für Anfänger vielleicht etwas zu viel sein. Es erfordert außerdem Improvisation und Vorbereitung gleichermaßen vom Spielleiter, da er ja nie wissen kann, was die Gruppe als nächstes macht - da viele Begegnungen in der Wildnis jedoch mit anderen verknüpft sind, ist es wichtig den großen Überblick und die Bedeutsamkeit all dieser Begegnungen zu kennen; handwedeln kann da manchmal später zu Problemen führen.

Kadaverkrone hat auf der anderen Seite relativ straffe Schienen, auf denen sich die Geschichte entlangbewegt. Viele klassiche Monster aus dem Horrorgenre haben ihre Auftritte; das ist war nett für die Monster, hat aber den Nachteil, dass jedes Abenteuer irgendwie in sich abgeschlossen ist. Aber man hat über die Bände hinweg wenigstens eine schöne Rundreise durch Ustalav gemacht. Am wichtigsten bei der Kadaverkrone ist der Bösewicht
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Offline Sethomancer

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #5 am: 8.12.2015 | 15:03 »
Da beides sehr schöne Abenteuerpfade sind, die beide ihre Stärken und Schwächen haben, kann ich nur Empfehlen nach Geschmack zu gehen.
Wenn man es halt eher gruselig mag ist Kadaverkrone zu empfehlen bei Wildnisentdeckungen und Aufbau eines Königreiches ist es halt Königsmacher.
Wie hier bereits erwähnt würde ich mich zuerst fragen, ob ich besser mit einer Sandbox (Königsmacher) oder Railroading (Kadaverkrone) zurechtkomme.
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Offline Antariuk

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #6 am: 8.12.2015 | 15:31 »
Was in jedem Fall zu empfehlen ist: a) vor dem Spielstart mehr als nur den ersten Band des Pfades zu lesen und vorzubereiten und b) online nachschauen was bekannte Fallstricke oder verstecke Gelegenheiten sind die man umbauen/ausarbeiten kann. Da sowohl Kadaverkrone als auch Königsmacher mittlerweile 5+ Jahre alt (und populär) sind, gibt es dankenswerterweise viele Beiträge dazu.

Speziell zu Königsmacher empfiehlt es sich zudem die überarbeiteten Regeln zu Aufbau und Verwaltung des Reiches aus "Ausbauregeln IV: Kampagnen" zu verwenden. Die gibts auch im deutschen PRD, falls Englisch eine Hürde ist: Link.

Bezüglich Klassen und Gruppenzusammenstellung: im Eingangsbeitrag ist nur vom Grundregelwerk die Rede, bleibt es dabei? Weil hier schon Vorschläge kamen die aus den Expertenregeln und anderen Bänden stammen (der Mystiker z.B.), das sollte bedacht werden. Es ist absolut ok nur mit dem Grundregelwerk zu spielen, im Falle eines unerfahrenen SLs in Pathfinder würde ich das sogar empfehlen da mit jedem Zusatzband auch die Komplexität und die Anzahl der potentiell spielmechanisch schwierigen Situationen steigt.

Außerdem sehr wichtig: es muss niemand einen Kleriker spielen nur damit Heilung parat ist, das Spiel funktioniert auch sehr gut ohne. Als SL sollte man dann zwar etwas nachhelfen und gerade zu Beginn dafür sorgen dass genügend Heiltränke im Spiel sind, aber spätestens wenn die Gruppe sich einen Zauberstab mit Leichte Wunden Heilen besorgen kann ist das Thema zu 75% geritzt. Nur für den Fall dass von den drei Spielern keiner Lust auf Kleriker hat.
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Offline Seibrich

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #7 am: 9.12.2015 | 12:12 »
Danke nochmals für die Antworten!

Ich will keinen eigenen Thread öffnen, daher hänge ich die Frage hier mit an:

Bin über diesen Falkengrundzyklus gestolpert und habe das Gefühl, diese Module könnten für Anfänger gut geeignet sein. Liege ich da falsch? Sind die Module empfehlenswert?
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Offline Antariuk

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #8 am: 9.12.2015 | 12:25 »
Die Falkengrundsequenz ist auf jeden Fall für Anfänger geeignet!
Der Plot von Teil 1 zieht jetzt kein Steak vom Teller, aber das drumherum ist sehr schön gemacht - kleines Dorf mit verschiedenen Fraktionen (soziale Skills!) sowie wildes Gelände wo die Monster wohnen (Wildnis-Skills!). Was du auf jeden Fall machen solltest ist Teil 1 und Teil 2 (Krone des Koboldkönigs) lesen bevor es losgeht weil Teil 2 unterirdisch dort weitergeht wo bei Teil 1 nur ein leeres Kellerloch ist (eine Ruine, in der in Teil 2 plötzlich unterirdische Level voller Kobolde sind). Die meisten Spieleleiter haben es entweder so gemacht dass die beiden Abenteuer mehr oder weniger fließend ineinander übergehen (hier kann man, wenn man die Krankheit im Dorf aus Teil 1 verschärft, ein echt dramatisches Zeitlimit setzen), oder dass die SCs dann im Grunde zweimal den gleichen Weg gehen müssen - was an sich kein Drama ist weil die Route dann bekannt ist und nicht mehr mühsam erforscht werden muss, aber man sollte das echt vorher mal kurz überlegen weil die Module sebst helfen dabei leider nicht.
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Offline Seibrich

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #9 am: 9.12.2015 | 12:40 »
Ist der Plot mit drei Charakteren zu schaffen? Welche Klassen sollten keinesfalls fehlen?
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Offline Hunter9000

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #10 am: 9.12.2015 | 12:47 »
Ja, der Plot ist mit 3 Charakteren zu schaffen. Zur Not gerade in der Koboldhöhle ein paar von den Biestern weglassen.
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Es bietet sich hier ganz gut eine Standardbesetzung von Magier, Kämpfer, Kleriker an. Schurke muss mMn nicht sein. Waldläufer und Druide können aufgrund der Wildnis auch nützlich sein.
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Offline bobibob bobsen

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #11 am: 9.12.2015 | 15:21 »
zu den Abenteuerpfade wurde sich ja bereits ausgelassen. Ich persönlich fand die relativ einfache Möglichkeit bei Kingmaker auch politisches Spiel einfließen zu lassen interessant. Kadaverkrone mag ich nicht, da ich allgemein kein Horrorfan bin.

Zur Charakterzusammenstellung:

Bei drei Spielern würde ich Pb 20 oder mehr zulassen. Für die Klassenwahl würde ich zum Magier, Paladin und Ranger bzw. Barbar tendieren (auch weil ihr Anfänger dabei habt). Der Paladin übernimmt die Heilung (und zwar nicht nur TP sondern auch Attributsschaden, der gern vergessen wird) und ist Frontschwein und Diplomat, der Barbar unterstützt ihn dabei, der Ranger würde alternativ auf Fernkampf gedrillt werden, beide können in der Wildnis gut zurechtkommen.
Der Magier macht was so ein Magier halt macht.

Offline Seibrich

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #12 am: 11.12.2015 | 11:52 »
Eine blöde Frage: Mir erschliesst sich nicht so ganz die Reihenfolge der einzelnen Teile. In welcher Reihung sollten die einzelnen Module gespielt werden?
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Offline Antariuk

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #13 am: 11.12.2015 | 12:11 »
Der Falkengrundzyklus? Die Reihenfolge ist, gestaffelt nach Stufenbereich, so:

D0 - Falkengrunds letzte Hoffnung
D1 - Die Krone des Koboldkönigs
D1.5 - Die Rache des Koboldkönigs
E1 - Jahrmarkt der Tränen
D4 - Hungrig sind die Toten

D1.5 und E1 zielen allerdings auf den gleichen Levelbereich ab, d.h. wenn man die nacheinander spielen will muss ein Abenteuer angepasst werden weil sich die Spieler sonst etwas langweilen werden, aber das geht eigentlich sehr gut. Guck dir im Downloadbereich von Ulisses auch das Dokument "Die Finstermond-Module als Kampagne" an, wo jemand genau erklärt wie man die Teile gut ineinanderfügen kann. Es sind allerdings nur die ersten beiden Teile kostenlos, aber vielleicht findest du im Schwarzen Brett hier im Forum ja jemanden der dir die restlichen Module vermachen kann :)
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Offline Hunter9000

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #14 am: 11.12.2015 | 12:22 »
Zitat
D1.5 und E1 zielen allerdings auf den gleichen Levelbereich ab
Man kann in D1.5 auch einige unnötige Füllkämpfe streichen, dann passt das mit E1 auch schon wieder besser.
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Offline Seibrich

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #15 am: 11.12.2015 | 12:38 »
Für was stehen die Buchstaben bei den Kennungen?
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Offline Antariuk

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #16 am: 11.12.2015 | 12:48 »
Das war, zu Zeiten wo Pathfinder noch ein Label für D&D 3.5 Abenteuer und kein eigenes System war, eine Nomenklatur die den Typ/das Thema des Abenteuers anzeigen sollte. Die Abenteuer früherer Editionen haben das auch immer so gemacht, aber Paizo hat es dann sein lassen weil zu viele Neueinsteiger davon verwirrt waren. Die ursprüngliche Liste der Buchstabenkennungen sah so aus:

D = Dungeon
E = Event
J = Journey
LB = Last Baron
S = Superstar
TC = Treasure Chest
U = Urban
W = Wilderness
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"Ein Zauberer mag noch so raffiniert sein, ein Messer im Rücken wird seinen Stil ernsthaft versauen." - Steven Brust

Offline Seibrich

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #17 am: 17.12.2015 | 08:03 »
Danke für die Antworten. Eine weitere Frage drängt sich mir auf: Ist in diesem Zusammenhang der Band  "Almanach zum Finstermondtal" empfehlenswert?
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Offline Antariuk

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Re: [Pathfinder] Kadaverkrone oder Königsmacher?
« Antwort #18 am: 17.12.2015 | 14:05 »
Wenn man die o.g. Module spielen und zu einem losen Abenteuerpfad verknüpfen will, auf jeden Fall. Mit dem Almanach hat dann wirklich genug Hintergrund um die gesamte Umgebung und die verschiedenen Abenteueraufhänger miteinander zu verknüpfen oder auch neue, eigene Plots zu integrieren. Ich hatte mir den mal kurz ausgeliehen als ich die ersten beiden Teile des Falkengrundzyklus geleitet habe und konnte 2-3 Sachen gut einbringen. Ich würde es als nettes Extra behandeln: sehr hilfreich wenn man als SL auf dem Schlauch steht, aber keinesfalls zwingend notwendig.
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