Das Republiken und Demokratien auch nicht gerade der Weisheit letzter und einziger Schluss sind
Liberte, Egalite, Fregalite reimt sich toll Auf Madame la Guillotine,
Eine korrupte Republik/eine Demokratie des Mobs, die von einem gerechten Imperator abgelöst wird ...
Das ist insofern Quatsch als es in den anderen Regierungsformen noch weniger Möglichkeiten für die Bürger gibt sich gegen die Auswüchse derselben zu wehren.
Bei einer Monarchie, Diktatur, usw. hast Du NULL Möglichkeiten das friedlich abzuwenden.
Bei einer Demokratie hast Du wenigstens das Recht zu Demonstrieren. Das Recht frei deine Meinung zu äußern. Es gibt freie und allgemeine Wahlen. Du hast ein Recht auf Deine Menschenwürde.
In anderen Regierungsformen werden diese Rechte durch die Existenz und den Schutz des Status Quo in der Regel überboten.
Klar kann der angepaßte Staatsbürger in einer Monarchie gut leben. Das können einem viele Saudis bestätigen.
Und einige der Grundrechte die wir für uns in D reklamieren, die werden da nicht gewährt. Das können einem viele Saudis oder Chinesen bestätigen.
a Die USA sind eine Republik
b die USA sind der erste Staat , die der Staatsgewalt Zügel anlegte, Kongress should make no law und sie sind der erste und einzige Staat mWn die ihren Bürgern das Recht auf Waffen garantierte um der Staatsgewalt Angst vor Verletzung der Rechte der Bürger zu machen.
Dazu kommt noch Freedom of Speech, Religion usw.
Schon klar das die Ideen und Fundamente gut sind. Schaut man sich den Zustand, von außen, heute an, dann sieht man das einiges im argen liegt. Nicht an der grundsätzlichen Konstruktion sondern an einigen Merkmale. Die Wahlfinanzierung, aber nicht nur in den USA, ist schon kritisch zu sehen.
Insofern ist eine gewisse Sehnsucht nach "benevolent Monarchs" zu verstehen.
Aber ich halte das mit
Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.