Der klassisch-stereotype Trick für eine gut aussehende (oder nur entsprechend getarnte) Hexe wäre natürlich, dem Alchimisten schöne Augen zu machen, damit sie einen guten Grund hat, mit ihm allein sein zu wollen, und bei der Gelegenheit dann das Schwert mitgehen zu lassen.
Alternativ kann sie sich natürlich darauf besinnen, daß sie selber
auch nicht zwangsläufig alles alleine machen muß und den Auftrag einfach an einen Dieb ihres Vertrauens (höhöhö...) delegieren. Sie soll das Schwert ja nur besorgen und dem Dämon überreichen, daß sie dafür ihrerseits keine entbehrlichen Handlanger rekrutieren darf, steht soweit im OP nicht geschrieben.
Der Dämon ruft vorzugsweise
gar keine Höllenkreaturen herbei, da er ja weiß, daß das Schwert gerade gegen diese besonders effektiv ist und eventuell auch gar nicht will, daß sich sein geplantes neues Spielzeug überall in den zuständigen Höllen sofort herumspricht. Statt dessen sorgt er, da ohnehin schon Friedhof, dafür, daß sich zur passenden Zeit die (Un-)Toten aus ihren Gräbern erheben; damit werden die Spieler zwar wahrscheinlich auch rechnen, aber wenn das Rohmaterial für eine kleine Armee schon mal direkt vor Ort ist...
Eventuell kann der Dämon auch sterbliche Unterstützung neben der einzelnen Hexe auffahren. Passende Kultanhänger, ein paar per Gedankenkontrolle "zwangsverpflichtete" Diener, vielleicht auch nur eine moderne Schußwaffe, mit der er gegen jedes Klischee durchaus selber kompetent umgehen kann; da sollte sich etwas finden lassen.
Das Schwert kann natürlich die Handlung komplizieren, indem es seinen Träger beim Erscheinen des Dämons (oder auch nur seiner hinreichend als solche erkennbaren Diener) sofort zum Angriff drängt. Das wäre gewissermaßen die offensichtlichste Option. Oder es könnte gar den Geist eines früheren Besitzers beherbergen, der bei dramatisch passender Gelegenheit in den Körper seines Trägers einfährt -- nicht mal unbedingt mit üblen Absichten, aber als Komplikation würde ich das dann schon bezeichnen.