Autor Thema: Fantasy VS Urbane Fantasy  (Gelesen 1651 mal)

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Supersöldner

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Fantasy VS Urbane Fantasy
« am: 13.11.2016 | 11:21 »
Fantasy VS urbane Fantasy . Wo Ligen die vor und Nachteil der ,,Mittelalterlichen ,, Fantasy  Welt und der Modernen urbanen Fantasy Welt? Welches Mögt ihr Lieber ? welches wird mehr bespielt ? welches ist vielseitiger ? Welches ist,,besser,, und warum ?

Offline Bad Horse

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #1 am: 13.11.2016 | 14:10 »
Vorteile Fantasy:
- mehr Freiräume im Vorstellungsraum
- wirklich seltsame Settings sind kein Problem
- Erforschung unbekannter Gegenden / Ruinen etc. ist einfach zu erklären

Vorteile Urban Fantasy:
- der moderne Rahmen ist allen bekannt und hat Wiedererkennungswert
- reale Ressourcen können genutzt werden (Wikipedia, GoogleMaps...)

Ich mag Urban Fantasy wesentlich lieber, aber ich glaube, generell wird mehr 'normale' Fantasy gespielt. Das ist vermutlich auch vielseitiger, weil man da schnell mal ein paar Piraten herbeierzählen kann, wenn man da gerade Lust drauf hat.

"Besser" ist schwierig - das ist einfach eine Frage der Vorliebe und was man sich von dem entsprechenden Setting erwartet.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline YY

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #2 am: 13.11.2016 | 14:28 »
Vorteile Fantasy:
- mehr Freiräume im Vorstellungsraum

Ich nehme das eher umgekehrt wahr - bei klassischer Fantasy weiß jeder zumindest ungefähr, wo er dran ist.
Man hat einfach mehr allgemein bekannte Klischees, an denen man sich orientieren kann.

Bei Urban Fantasy muss man sich doch schon deutlich mehr in Magiesysteme/-philosophien etc. reindenken, bevor man da wirklich innerhalb des gedachten Rahmens agieren kann.
Und die absurderen Sachen würde ich eher bei Urban Fantasy verorten, aber das kann daran liegen, dass ich für die richtig abstrusen Settings auch nicht mehr das Label Fantasy verteilen würde.

Mehr gespielt wird mit Sicherheit Fantasy.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Isegrim

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #3 am: 13.11.2016 | 14:35 »
Mein Problem mit "Urban Fantasy": Es soll auf den ersten Blick vorgaukeln, es wäre unsere Welt, aber sie ist es nicht, wegen "Fantasy", Magie, Vampiren, whatever. Kann (und will) ich mich nicht reindenken, ist mir meist zu absurd und zu unrealistisch.

Shadowrun geht, weils da ab Punkt X nicht mehr unsere Welt ist, Magie, Elfen etc erst ab einem Punkt in der Zukunft drauf addiert werden*. Harry Potter geht, weil da die normale Welt (ebenso wie die Zaubererwelt) eh comic-haft angelegt und nicht wirklich ernst zu nehmen ist. Aber Vampire, die im Geheimen die Weltgeschichte lenken**? Nicht meins...

* Gut, heute liegt dieser Punkt schon in der Vergangenheit, aber ihr wisst sicher, was ich meine.

** V:tM, mein negatives Ausstellstück an der Stelle
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Eulenspiegel

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #4 am: 13.11.2016 | 14:44 »
Aber Vampire, die im Geheimen die Weltgeschichte lenken**? Nicht meins...
Aber das ist doch kein Unterscheidungsmerkmal von Fantasy vs. Urban Fantasy.

In Fantasy kann es auch Vampire geben, die im geheimen die Welt lenken.
Und bei Urban Fantasy gibt es zahlreiche Settings, wo die Vampire nichts lenken. Die klassischen Vampir-Settings beruhen darauf, dass es zwar im geheimen Vampire gibt, diese aber keinerlei Positionen inne haben, sondern eher wie 'Jack the Ripper' agieren.

Einzige Ausnahme ist vielleicht Graf Dracula, der zumindest in seiner Heimat Transsilvanien sehr einflussreich ist. Sobald er aber seine Heimat verlässt, wird er auch zu einer Gestalt, die aus dem Schatten heraus agiert, aber keinerlei Einfluss hat.

Offline Infernal Teddy

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #5 am: 13.11.2016 | 14:54 »
"urban" fantasy ist auch in meinen augen der fasche begriff, schließlich ist eine kampagne welche ausschlißlich in, sagen wir mal, Gareth oder Waterdeep spielt AUCH urban fantasy.
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Online 1of3

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #6 am: 13.11.2016 | 15:15 »
Bei den Begriffen handelt es sich um literarische Genres. Sofern wir Literatur als Kunst zum Zwecke der Kunst betrachten, ist sie zweckfrei. Es ist daher sinnlos, über die Vorteile gewisser literarische Genres betrachten. Wenn wir die Literatur aber in einen Dienst stellen wollen, müssen wir zunächst sagen, was dieser Dienst sein mag. Nur dann können wir über Vorteile gewisser Herangehensweisen sprechen.
Wir können unzweifelhaft feststellen, dass Dungeons & Dragons und Das Schwarze Auge keine Urban Fantasy sind, Fantasy folglich mehr gespielt wird.

"urban" fantasy ist auch in meinen augen der fasche begriff, schließlich ist eine kampagne welche ausschlißlich in, sagen wir mal, Gareth oder Waterdeep spielt AUCH urban fantasy.

Das ist richtig, aber leidlich egal. Begriffe lassen sich regelmäßig nicht auf ihre Bestandteile reduzieren. Um zu wissen was es heißt, die Radischen von unten zu betrachten, hilft dir die Kenntnis von Radischen, Unten und Betrachten unter Zuhilfenahme syntaktischer Regeln nicht weiter. Du musst schon wissen, was es heißt, die Radischen von unten zu betrachten. Diese Nichtreduzierbarkeit von Begriffen ist Standard bei menschlicher Kommunikation.

Ich nehme das eher umgekehrt wahr - bei klassischer Fantasy weiß jeder zumindest ungefähr, wo er dran ist.

Das ist zunehmend bei Urban Fantasy auch der Fall. Es hat einen festen Satz von Figuren: Magier, Werwölfe, Vampire, Feen. Es hat die gemeinsame Idee einer vor den Menschen verborgenen Parallelgesellschaft. Regelmäßig kommen Sex oder zumindest sexuelle Anspielungen vor. Protagonisten sind für gewöhnlich zwiegespalten.

Die Bandbreite bei Fantasy ist eigentlich größer. Darunter fällt alles von Herr der Ringe bis World of Warcraft, von Dranchenbeinthron bis Elminster und von die Lügen des Locke Lamorra bis Diablo.

Offline Isegrim

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #7 am: 13.11.2016 | 15:39 »
Aber das ist doch kein Unterscheidungsmerkmal von Fantasy vs. Urban Fantasy.

In Fantasy kann es auch Vampire geben, die im geheimen die Welt lenken.

In einer Fantasy-Welt ist es aber nicht diese unsere Welt, die nun mal ohne Magie, Vampire und Weltverschwörungen auskommt. Auch wenn es nicht die magischen Weisen von Zion sind, es schreibt  unsere Welt in ganz erheblichen Maße um. Das ist mE eine Basis von Urban Fantasy. Kann ich mich halt nicht reindenken, und will ich eigentlich auch gar nicht wirklich. Aber jeder, wie er will. ;)
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Eulenspiegel

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #8 am: 13.11.2016 | 15:49 »
Was ist eigentlich mit "Ars Magica"? Man spielt dort Magier im europäischen Mittelalter, wobei die Sagen&Legenden der damaligen Zeit wahr sind.

Ist das eher Fantasy oder eher Urban Fantasy?

Online 1of3

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #9 am: 13.11.2016 | 16:06 »
Eher Fantasy.

Urban Fantasy lebt von dem Spannungsverhältnis zwischen unserer modernen nicht-magischen Welt und der geheimen übernatürlichen. Dieser Effekt geht bei Ars Magica schief, weil das Mittelalter für uns bereits nicht mehr anschaulich ist. Wir leben nicht im Mittelalter, die Vorstellung einer geheimen Welt im Mittelalter hat also nicht den selben Effekt wie eine geheime Welt in unserer. Das Mittelalter kennen wir bereits nur durch Erzählung.

Ich würde übrigens auch Harry Potter nicht Urban Fantasy nennen, weil das Spannungsverhältnis ebenfalls nicht in dieser Weise produziert wird. Anders als Mr. Dresden muss Mr. Potter keine Rechnung an die Stadtwerke zahlen. Mr. Lupin ist zwar ein Werwolf, kümmert sich aber nicht um die Abholzung der Regenwälder. Die ursprüngliche Geschichte um Harry Potter basiert auf dem Übertritt in eine andere Welt, nicht auf der Verwebung der beiden. Und es wird eindeutig zu wenig gefickt.

Gewisse Anzeichen von einer solchen Urban-Fantasy-typischen Herangehensweise lassen sich vielleicht in der Grindelwald-Geschichte und den Informationen zu den Magiern in Nordamerika sehen, die aktuell auf Pottermore laufen. Hier wird tatsächlich eine Parallelgeschichte entworfen. Davon war in den frühen Potter-Büchern gar nichts zu merken.

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #10 am: 13.11.2016 | 16:11 »
Mir geht gerade ein bißchen der Gedanke durch den Kopf, daß man den Unterschied zwischen den Genres vielleicht an der Anzahl und Größe der jeweiligen weißen Flecken auf der Landkarte des Durchschnitts-Settingeinwohners festmachen kann. Soll heißen, in der "klassischen" Fantasy gibt's eigentlich immer noch mal wieder etwas völlig Neues oder vergessenes Uraltes zu entdecken, von dem in den Gegenden, aus denen man kommt, kein Mensch (Elf, Halbling, was auch immer) auch nur das Geringste wirklich weiß, während in ihrem "modernen" Gegenstück die Welt recht gut komplett erforscht ist, Nachrichten mit zunehmender Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit um diese reisen können, und das "Übernatürliche" sich entsprechend mehr und mehr hinter Verschwörungstheorien verbergen muß, um trotz scheinbar erwiesener Nichtexistenz doch noch irgendwie um sieben Ecken herum halbplausibel mitmischen zu können, weil es einfach keine anderen Zufluchtsorte mehr hat.

In diesem Sinne wäre dann Ars Magica durchaus zumindest recht nahe am klassischen Modell.

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #11 am: 13.11.2016 | 17:29 »
Mir geht gerade ein bißchen der Gedanke durch den Kopf, daß man den Unterschied zwischen den Genres vielleicht an der Anzahl und Größe der jeweiligen weißen Flecken auf der Landkarte des Durchschnitts-Settingeinwohners festmachen kann. Soll heißen, in der "klassischen" Fantasy gibt's eigentlich immer noch mal wieder etwas völlig Neues oder vergessenes Uraltes zu entdecken, von dem in den Gegenden, aus denen man kommt, kein Mensch (Elf, Halbling, was auch immer) auch nur das Geringste wirklich weiß, während in ihrem "modernen" Gegenstück die Welt recht gut komplett erforscht ist, Nachrichten mit zunehmender Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit um diese reisen können, und das "Übernatürliche" sich entsprechend mehr und mehr hinter Verschwörungstheorien verbergen muß, um trotz scheinbar erwiesener Nichtexistenz doch noch irgendwie um sieben Ecken herum halbplausibel mitmischen zu können, weil es einfach keine anderen Zufluchtsorte mehr hat.

Das ist ein interessanter Gedanke. Wir sollte hier, meine ich, die jeweiligen Entstehungszeitpunkte in den Blick nehmen. Phantastische Literatur gibt es natürlich schon sehr lange. Wer sucht, findet schon in der Antike Geschichten über Zauberer und Hexen und Werwölfe. Und wenn man eine phantastische Geschichte erzählen wollte, konnte man seinen Protagonisten einfach mal ein wenig auf Reisen schicken. Noch 1726 konnte man ganz einfach See von England aus in See stechen und nach Schiffbruch bei den Lilliputanern landen. Mit zunehmender Erschließung der Welt wurde das schwieriger. Es gibt jetzt verschiedene Antworten:

Erstens, wir verlegen die Handlung in ein Land vor unserer Zeit. Also hier, aber so lange her, dass sich niemand mehr recht daran erinnert. Diese Methode verwendet Howard mit Conan oder auch moderne Filme wie Scorpion King nehmen diesen Weg. Zweitens, wir verlegen die Handlung in eine andere Welt. Das ist der klassiche Fantasy-Ansatz, wobei man noch unterscheiden kann, ob die Protagonisten aus unserer Welt rüber fallen (Narnia) oder direkt aus jener anderen Welt stammen (Mittelerde). Man kann natürlich auch in eine mögliche Zukunft gehen, wahlweise mit mehr weniger Apokalypsen davor.

Urban Fantasy löst die Frage auf den Ort des Phantastischen im Stile von Kosh: "I have always been here."

Wir dürfen dabei jetzt aber einen Fehler nicht machen: Zu glauben, dass das eine Definition von "Urban Fantasy" ist, dass also alles, was dieses Kriterium erfüllt, auch Urban Fantasy ist. Es gibt grundsätzlich zwei Arten Genres zu betrachten. Wir können gewisse überzeitliche Konstanten festmachen. Also wir finden z.B. immer und überall komische, tragische und phantastische Geschichten. Aber so Späße wie Fantasy, Cyberpunk, Jüngere Komödie oder Augustäisches Epos sind nicht überzeitlich, sondern an ziemlich klar an gesellschaftliche Zusammenhänge an bestimmten Punkten der Geschichte geknüpft. Heutzutage schreibt niemand mehr augustäische Epen.

Ebensowenig ist Dracula ein Vertreter der Urban Fantasy. Dracula ist ein Vorläufer von Urban Fantasy. Die finden wir wahrscheinlich erst, seit mal jemand einen Vampir interviewt hat.

Offline D. Athair

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Re: Fantasy VS Urbane Fantasy
« Antwort #12 am: 13.11.2016 | 23:49 »
Vorteile Fantasy:
- mehr Freiräume im Vorstellungsraum
- wirklich seltsame Settings sind kein Problem
- Erforschung unbekannter Gegenden / Ruinen etc. ist einfach zu erklären

Vorteile Urban Fantasy:
- der moderne Rahmen ist allen bekannt und hat Wiedererkennungswert
- reale Ressourcen können genutzt werden (Wikipedia, GoogleMaps...)

Der Vergleich ist für mich: Äpfel und Birnen.
Wenn, dann müsste man Geres vergleichen, die sich auf der selben Ebene bewegen.
Also mittelalterliche Low Fantasy (Hârnmaster) oder EDO-Quer-durch-die-Vergangenheit-von-Spätantike-(Völkerwanderung)-über-Orient-bis-Renaissance (Warhammer Welt, Aventurien, Mystara, Golarion, Krejior).

So wie die Definition im OP grundgelegt wurde, könnte man schon auch vorgehen. Dann müsste man aber auch so Sachen wie  Shadowrun oder Dark Streets (das anbietet die im georgianischen Londen den Cthulhu Mythos durch Vampire, Ghoule, Werwölfe, ... zu ersetzten) oder Vampire: Victorian Age oder Witchhunter dazuzählen, was der eigentlichen Genredefinition doch etwas widersprechen würde.
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan