Autor Thema: Klassen und Geschlechter - Hexen  (Gelesen 50931 mal)

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Offline Jeordam

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #400 am: 25.02.2016 | 14:35 »
Ich wüsste nicht, das hier irgendjemand eine Lebkuchenhausthese vertreten hat. Meine Aussagen waren zumindest immer, das die individuelle Hexe TM in beide Richtungen wesentlich extremer handelt, als der Normalaventurier TM.

Offline Greifenklause

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #401 am: 25.02.2016 | 15:07 »
@ Cruschtschow
Das ist SO ja auch ok. Zuzementierte Klischees sind es, die mich stören. Eine amoprhe Masse ohne jegliche Individualität (wird hier aber kaum von jemandem vertreten).

@ Chiungulla
Wie kommst du darauf? Vielleicht verstehe ich dich auch nicht.
Und doch: Glaubhaftigkeit ist immer das Problem, egal ob schwarz, weiß oder übertriebenes Grauingrau.

@ Jeordam
Dann habe ich dich vielleicht missverstanden. Kein Ding. Im Wortlaut sind wir jetzt wohl einer Meinung. Der Rest ist Feintuning des "um wieviel häufiger sind diese beiden Extreme eigentlich?". Egal.
----
Beidemweg finde ich "Hexenreigen" ein schönes Abenteuer, das viele Facetten abdeckt, wenn auch eher kurz.
"Hexennacht" ist vielleicht ähnlich, aber recht veraltet.
"Im Zeichen der Kröte" fand ich auch nett, auch wenn es eher Richtung "Böser Hexenzirkel" ging.
Durch diese drei Abenteuer (und diverse, die ich nicht kenne) sowie diverser publizierter NSC hat man ein facettenreiches Poutpourri an möglichen Hexen!
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Chiungalla

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #402 am: 25.02.2016 | 16:11 »
@ Babo Phet:
Das Du Geschichten die zu sehr schwarz, weiß oder grau gezeichnet sind nicht glauben kannst oder willst, macht sie nicht unglaubwürdig. Das was Du da machst ist im Grunde das Argument from personal incredulity, ein logischer Fehlschluss. Weil Du es nicht glauben willst oder kannst, kann es doch unmöglich wahr sein... nur kann es das eben doch.

In diesem Falle spricht das im Grunde sogar für Dich. Weil es natürlich in unserem täglichen Leben immer wieder zu Problemen führt, wenn Leute alles nur schwarz oder weiß sehen wollen. Aber manchmal gibt es eben Dinge die sind schwarz oder weiß, und wenn Du dann zwanghaft darauf bestehst, dass es unbedingt ein grau geben muss, dann machst Du eben einen Fehler.

Wenn man jetzt für eine Fantasywelt axiomatisch festlegt, dass Hexen böse (oder gut) sind, dann sind sie das. Eine häufig gemacht Grundprämisse des Fantasy-Genres ist eben, dass gut und böse nicht so relativ sind wie in unserer heutigen Welt. In Fantasy-Settings gibt es das böse und Menschen die wirklich böse sind (und nicht nur eine schwere Kindheit hatten und einer Therapie bedürften). Und es gibt wirklich gute Helden (die auch nicht böse werden, wenn sie böse umbringen, weil das darf man ja). Wenn man beim Herrn der Ringe darüber zu diskutieren anfängst ob Sauron, die Ringgeister oder die Orks böse oder nur missverstanden sind hat man nicht begriffen, dass der Autor hier bewusst in schwarz und weiß zeichnen wollte.

Und die selbe Freiheit gibt es eben nicht nur im Fantasy-Roman sondern auch im Fantasy-Rollenspiel. Die Welt soll nicht eine realistische Simulation sein die bekannten soziologischen Gesetzmäßigkeiten und Normalverteilungen folgt. Sie soll Spaß machen. Und letztendlich schränkt man sich selbst massiv ein, wenn man immer möglichst viele Grautöne haben möchte (oder braucht).

Natürlich muss sie halbwegs plausibel bleiben, damit die suspension of disbelieve funktioniert u.s.w., aber wieso setzt Du da beim Rollenspiel höhere Maßstäbe an als im Kino? Oder war Dir der Herr der Ringe da zu sehr schwarz und weiß? Hättest Du Dir da gerne graue und weiße Orks gewünscht damit sie normalverteilt sind?

Und ich habe kein Problem damit mir die Hexentreffen sowohl als Treffen von bösen Hexen die die Welt versklaven wollen vorstellen, als auch als Medizinerkongress für die gütigen und selbstlosen Heiler Aventuriens. Unglaubwürdig sind beide Varianten nicht.
« Letzte Änderung: 25.02.2016 | 16:14 von Chiungalla »

Offline Greifenklause

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #403 am: 25.02.2016 | 17:02 »
Jetzt verstehe ich deine Prämisse endlich.
1.) Herr der Ringe ist nicht schwarz/weiß: Auch unter Zwergen gibt es Arschlöcher und gescheiterte, auch unter Elfen faschistoide Menschenhasser undundund. Es mag dort Spezies geben, die besonders hell gezeichnet sind, wie zB die Hobbits und solche, die besonders schwarz gezeichnet sind wie die Orks

2.) Wenn man dann die Hexen bei DSA so zeichnen mag wie die Orks bei Herr der Ringe, ja dann ist das bitte so und ja, dann wäre das auch nicht mein Ding.

3.) Bei der Frage, ob ich was ganz schwarz oder ganz zeichnen will, kommt es nämlich durchaus auch auf den dramaturgischen Mehrwert an. Ähnlich im Kino, wo "Helle" Charaktere mit ein zwei dunklen Flecken oder "Bösewichte" mit einer wenigstens im Ansatz verständlichen Vorgeschichte das Publikum meist mehr verzaubern.
Wenn ich meine derzeitigen BIG 5 nehme (willkürliche Wahl): Conan (Schwarzenegger), Harry Potter, Emma (Jane Austen), StarWars (4-7) Luke Skywalker bzw Han Solo handelt es sich hier durchweg um Helden, aber bis auf Harry Potter alle durchaus mit einem moralischen Makel (Conan, Han Solo, Emma) oder im Zustand/Gefahr der Verführung (Luke). Lediglich Harry Potter wirkt wirklich "hell". Der Erzbösewicht ist in allen Fällen (bis auf Emma) bitterböse.
Aber sowohl die Gegnergruppe als auch die Seite des Helden weist Ambivalenzen auf.
KUrzfassung, deshalb Schluss hier ;)

4.) Und ja, es soll Spaß machen. Genauso wenig, wie mir ein Film mit allzuklarer Schwarz/Weißzeichnung Spaß macht und Obacht: Auch ein reiner grauingrau-Film mir nur ausnahmsweise Spaß macht,
sehe ich es auch im Rollenspiel.
Da ich dort aber in einen viel größeren "Abschnitt der Welt" eintauche als im vergleichsweise kleinen "Blitzlicht", das mir ein Film (selbst Herr der Ringe-Epen) bietet, erwarte ich auch mehr Authenzität und eine "komplexere Abmischung".

5.) Und bzgl der Hexentreffen: Eben, alles! Der eine Hexenzirkel mag ein misanthroper Sadistenhaufen sein und hossa ich hab daran sogar Spaß, wenn der nächste Zirkel nackt ums Feuer tanzt, der übernächste eine freundliche Großmutterkommune ist und der üübernächste von allem ein bisschen hat.

6.) Meistens macht es die Abwechslung. Das 185. "Ich bin Praiot und menschenverachtender Inquistior"-Klischee mag doch auch keiner mehr sehen...

4
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Chiungalla

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #404 am: 25.02.2016 | 21:23 »
Herr der Ringe ist nicht schwarz/weiß: Auch unter Zwergen gibt es Arschlöcher und gescheiterte, auch unter Elfen faschistoide Menschenhasser undundund.

Und wo sind diese beiden Beispiele grau? >;D

Und ich glaube Du solltest Harry Potter (nochmal) lesen. Und Star Wars nochmal gucken. Harry hat mehr und "glaubwürdigere" Konflikte durchzustehen als Luke Skywalker. Und genau wie Harry entscheidet sich auch Luke am Ende immer heldenhaft und "richtig". Genau wie Han übrigens. Das sind alles schlechte Beispiele für graue Charaktere.

Snape ist ein sehr schöner grauer Charakter. Tyrion Lannister in Song of Ice and Fire (wenigstens so weit wie ich gelesen habe) auch.

Der Rest sind halt subjektive persönliche Präferenzen. Die diskutieren zu wollen bringt recht wenig. Zumal ich es in vielen Punkten sogar ganz ähnlich empfinde. Vor allem aber weil Argumente fehl am Platz sind wenn es um persönliche Präferenzen geht. Erstens weil meistens die Präferenz zuerst da ist und man hinterher händeringend eine Begründung dafür sucht, was der Qualität der Argumente selten zuträglich ist. Zweitens weil man mit dem Versuch daraus mit Argumenten einen objektiven Sachverhalt zu zimmern diejenigen in die Defensive treibt die es anders sehen.

Meistens macht es die Abwechslung. Das 185. "Ich bin Praiot und menschenverachtender Inquistior"-Klischee mag doch auch keiner mehr sehen...

Und wenn alle die Klischees meiden wie der Teufel das Weihwasser ist gerade das klischeehafte dann plötzlich die Abwechslung.

Bei Earthdawn sind Klischee-Helden eigentlich das Setting-Default und deshalb spielt sie nie jemand. Und deshalb ist der mutige und selbstlose Krieger am Ende einer meiner denkwürdigsten Earthdawn-Helden geworden.
« Letzte Änderung: 25.02.2016 | 21:36 von Chiungalla »

Offline Greifenklause

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #405 am: 26.02.2016 | 11:46 »
Dass sie sich "zum Schluss" für das Heldenhafte entscheiden, bezweifle ich nicht, aber der Weg bis dahin ist halt nicht reinweiß und gerade deshalb wirkt die Dramaturgie so schön.

Im Übrigen irgendwie so, ja.
Wie ich schon sagte: "Die Abwechslung macht's!"
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Chiungalla

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #406 am: 26.02.2016 | 12:17 »
Wir Evolutionsbiologen sprechen da von negativ frequenzabhängiger Selektion.  8)

Offline Lysander

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #407 am: 13.04.2016 | 22:49 »
Die Götter sind Personen die nichts davon haben nicht erkannt zu werden.
Und da ist zb Seelenprüfung und andere Lithurgien sehr wohl sehr deutlich. Auch sonst gibt es viele  genañnte persönlichere Beziehungen. Schon die ganzen Avatargeschichten inklusive Gott-Mensch-Lovestorys.
Wiederspruechlicher Synkretismus mit hundert ineinander verwirrter Mythen sind spieltechnisch sowie Kosmologischer Bloedsin.

Offline Lysander

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #408 am: 13.04.2016 | 23:01 »
Satuaria ist in D&D-Begriffen so chaotisch-gut bis chaotisch-Neutral.
Da sie karmal nicht sehr praesent ist und zb Teile der Praioskirche ( Praios: rechtschaffen-Neutral/Gut ) auch schon Schrecken verbreitete, ist da viel Luft fuer entartete Gruppen.
Andererseits lebt eine Sekte von Hingabe und Zusammenhalt. Nur kann der ja vielfaeltig gedeutet werden.
Ganz ohne Karma also Goettin denke ich mir das sowieso nicht.
Fuer den grossen Karmalfluss brauchts wohl ganztaegliche Hingabe bein Beten was Hexen dan doch nicht tun.

Offline Rabenmund

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #409 am: 21.11.2016 | 10:52 »
So, betreiben wir doch mal ein wenig Nekromantie:

Wie ich in dem einen oder anderen Faden schon erwähnt habe spielen wir seit zwei Jahren an unserer Taschentuch-Krieger *hust* Kampagne im Horasreich.

Beim Durchlesen eurer Postings fiel mir dann einmal mehr auf, was für Pöse Ketzer wir sind:
Denn, wir haben einen eigeborenen Hexer. Gut, wir haben ja allgemein einen recht bunten Mix an Exoten, ein Gutteil davon mehr oder weniger magisch begabt

Als der Spieler sich also einen Hexer bastelte meinte der Meister, er solle doch eigeboren dazu nehmen. Dem SL als langjährigen DSA-Spieler war dabei durchaus bewusst
das es den Regeln widerspricht.

Seine Begründung fand ich interessant, und sie gefiel mir: (Männliche) eigeborene Hexen sind sicher noch um vieles seltener als es schon die weiblichen sind.
Und sicher war die Mutter - und ihr Zirkel - extrem überrascht als aus dem Ei ein Männchen herauskam. Aber wenn Satuaria "so etwas" haben will braucht der geschlüpfte
Liebling auch die beste Ausbildung, so ein Potential kann man ja nicht verkommen lassen.

Heraus kam dann unser verwöhntes Muttersöhnchen Lysander, der von der Mutter geliebt, vom Zirkel verhätschelt auf die harte Realität trifft, die sich erst einmal nicht besonders dafür interessiert was er denn für ein "besonderes Schneeflöckchen" ist...  und das hat für einige sehr interessante Konflikte gesorgt :)


So, möge der Flamewar beginnen.
Ach ja, wir haben in der Runde auch noch einen waldelfischen Khunchomer Artefaktmagier (Waisenkind), einen nivesischen Belhanker Bewegungsmagier, einen horas. Praiosgeweihten, einen horas. Kavalleristen und eine halbelfische Schwertgesellin - nur damit sich auch wirklich alle Nackenhaare sträuben ;)

Aufgebaut haben wir es damals so, das in zwei Abenteuern die gemeinsame Kindheit und Jugend bespielt wurde (weitestgehend ohne Fertigkeiten und Attribute bzw. nur die der Kultur)..
und sich die Charaktere Jahre später nach ihrer jeweiligen Ausbildung wieder in Belhanka trafen. Ist in meinen Augen für einen Chaotenhaufen wie den unsrigen ein sehr gutes Mittel gewesen, da die "üblichen" Konflikte (Praios = Magie, Magier = Hexe,..) gegenüber "Lysander ist ein Weichei" oder "Horatio zickt mal wieder rum" in den Hintergrund traten.
Dadurch gibt es mal Knatsch in der Gruppe, der fühlt sich aber bei weitem nicht so distanziert an wie "Ach, der Herr Magier sieht das so.." oder "Typisch Praiot, Fanatiker eben".
Ich bin schriftlich meist ein kurzer und knapper Schreiber. Sollten Beiträge dadurch schroff oder unfreundlich wirken, weisst mich kurz darauf hin.
 
Am Besten stellt man sich meine Aussagen mit einer lebendigen Mimik vor, dann bekommt man ein Bild davon ;)

Offline Chruschtschow

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #410 am: 21.11.2016 | 11:20 »
Lysander? Ist das eine zufällige Namensgleichheit oder gibt es hier einen Witz, den ich noch nicht ganz nachvollziehen kann?
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

Rollenspiel in und um Paderborn - Die Rollenspielergilde e.V. - www.rollenspiel-paderborn.de

Offline Rabenmund

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #411 am: 21.11.2016 | 11:28 »
@Chruschtschow
Ist Zufall, der Charakter heisst seit zwei Jahren so, inspiriert von Shakespeare.. genauso wie Horatio (mein Dschar)
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ErikErikson

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #412 am: 21.11.2016 | 11:33 »
Die DSA Spieler haben nix gegen männliche Eigeborene, und auch nix gegen den Rest der Gruppe, du  stellst dir die Spieelrschaft falsch vor.. Das ist ungewöhnlich aber es läuft dem Stimmigkeitsgeflecht nicht entgegen. Zumindest nicht soweit ich weiss. Problematisch wird es eher wenn du soche Sachen machst wie bsp. einem Magier den Nachteil "verwöhnt" gibts, obwohl doch im Zusatzband Deppen, Trottel, Halsabschneider erwähnt wird, das bei der Ausbildung auf genau dieser Akademie von der dein Magier kommt besonders Wert darauf gelegt wird, das jeder Zögling in der Wasschküche mitarbeitet.

Was natürlich passiert ist, das erstmal abgechecked wird ob nicht doch irgendwo erwähnt wird, wie Hexen mit männlichen Eigeborenen umgehen,  falls die doch schonmal aufgetreten sind,und dann hättest du halt theoretisch mit diesen Konsequenzen zu rechnen.
« Letzte Änderung: 21.11.2016 | 11:36 von ErikErikson »

Offline Rabenmund

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #413 am: 21.11.2016 | 12:01 »
Zitat
Problematisch wird es eher wenn du soche Sachen machst wie bsp. einem Magier den Nachteil "verwöhnt" gibts, obwohl doch im Zusatzband Deppen, Trottel, Halsabschneider erwähnt wird, das bei der Ausbildung auf genau dieser Akademie von der dein Magier kommt besonders Wert darauf gelegt wird, das jeder Zögling in der Wasschküche mitarbeitet. 

Aber.. aber.. aber mein spezielles Schneeflöckchen Horatio (ich spiele den elfischen Magier) wollte doch lieber Kräuter trocknen statt sich in der Waschküche die zarten Finger schrumpelig zu waschen.. darf ich das jetzt nicht *Hundeblick*


Spass beiseite, ich finde es schön hier im Forum zu sehen das es auch - abseits unserer Runde - entspanntere DSA-Spieler gibt. Ich traf leider fast nur auf die "Hartwurst im Arsch"-Fraktion.. was ich sehr schade fand. War auch ein Grund aus dem ich mich lange Zeit vom (DSA)-Spielen gescheut habe...
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Offline tartex

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #414 am: 21.11.2016 | 17:05 »
Gibt es eigentlich auch eigeborene Goblins?
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Kumpel von Raven c.s. McCracken

Just_Flo

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Re: Klassen und Geschlechter - Hexen
« Antwort #415 am: 25.11.2016 | 18:14 »
Yepp, aber nur wenn sie nicht davor in der Pfanne gelandet sind.