DSA bzw Aventurien ist aber gut durchdacht und abgestimmt.
Den Ansatz von Goldmond zb wuerde ich da eher aufgreifen statt " Strafe der Goetter ". Ueberhaupt kommt dan nur Takisis und Paladin vor. Gut, das ist die epochale Storyline mit deren Helden. Daneben kanns aber noch viele andere Storys geben sowie auch die vielen anderen Götter mitmischen.
Sind alle Spiel-Abenteuer immer auch zu Romanen gemacht ? Fand das ja eher doof die Helden der Romane spielen zu sollen , als Angebot aber vielleicht eine nette Moeglichkeit. Da man das Ab-Setting ja beliebig nutzen kann ist es kein Nachteil.
Öhm ... nein?
DSA ist in etwa genauso "gut durchdacht" wie Krynn, aber lassen wir das: in den Chroniken sind folgende Götter "aktiv": Paladin, Mishakal und Solinari von den Guten. Gilean(Astinus), Reorx und Lunitari von den Neutralen und Takhisis und Nuitari von den Bösen. Tatsächlich als Avatar erscheinen die drei Chefgötter, sowie Mishakal. Die Magiegötter "wirken" durch die Magier, vor allem Raistlin und Reorx wird hauptsächlich von Flint erwähnt.
Die Bücher wurden übrigens zu den Abenteuern geschrieben, wobei man viel Handlung weggelassen hat: z.B. die Reise nach eiswall oder Gilthanas/Silvaras Quest haben eigene Abenteuer, ebenso die Suche nach Kharas Hammer und das Abenteuer, dass zum Schmieden der Drachenlanzen führt. Und alle Charaktere der Handlung sind zudem Spielercharaktere, d.h. die Art wie sie in den Romanen auftreten wurde maßgeblich durch deren Spieler bestimmt. Das macht die Romane der Chroniken auch so besonders. Insofern spielt man eben nicht die Charaktere der Romane und streng genommen auch nicht die Romane nach, sondern ... vor. gewissermaßen. Ich denke das ist schon ein Unterschied. Bei späteren Romanen ist das natürlich nicht mehr so.