Oh ja, nun hab ich was.
Es sind verschiedene Dörfer, die unter Kontrolle des Industriellen sind.
Diese Dörfer werden traditionell von einer Schamanin und einiger "Töchter" (weibliche Venusier, die nach einer Auswahl zu der Schamanin geschickt werden) geistig geleitet, die die Ältesten der Dörfer zu regelmäßigen Treffen einlädt, wo diese sich beraten. Während es anfangs dazu diente, den Frieden zwischen den Dörfern zu wahren, haben die Schamanen im Laufe der Generationen ein Kräutergemisch gefunden, dass im Feuer (Ja, die Schamanen wissen auch, wie man Feuer macht und nutzen das für Zeremonien) Dämpfe erzeugt, die Venusier empfänglich für Beeinflussungen machen.
Während dies auch erst genutzt wurde, um Streitigkeiten zu schlichten, nutzten die Schamanen dies mit der Zeit zu ihrem eigenen Nutzen.
Als die Menschen mit ihren Maschinen kamen, war die leitende Schamanin diesen gegenüber abgeneigt. Eine ihrer "Töchter" wollte nicht auf den Tod der alten Venusierin warten und war zu weit im hinten in der Nachfolge. Über einen Missionar, der hingerichtet werden sollte, den sie aber heimlich frei ließ, nahm sie Kontakt auf und schlug den Menschen vor, ihr bei diesem Problem zu helfen.
Das geschah dann auch. Ein Dreibein metzelte sie und die meisten anderen nieder. Das Monster wurde von der neuen Schamanin als Strafe der Geister bezeichnet.
Seitdem ist der Missionar stets an ihrer Seite als Gesandter des neuen Glaubens und nutzt die Treffen, um die Häuptlinge zum Christentum zu bekehren. Die Schamanin selbst lässt sich nicht bekehren. Sie selbst hat aber eine Heidenangst vor den Menschen, aber weiß nicht, wie sie sich von diesen trennen kann.