Autor Thema: (W20) Frieden mit Jägern ?  (Gelesen 1229 mal)

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Supersöldner

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(W20) Frieden mit Jägern ?
« am: 28.01.2018 | 15:43 »
Warum schließen  Werwölfe mit der Mehrheit der Jäger die sie verfolgen weil sie sie für Monster halten nicht einfach Frieden  in dem sie ihnen die Wahrheit  zeiegn ? Die Tirade die Plagen den Kampf gegen das Böse. Ja ich weiß du sollst den Schleier nicht Zerreißen aber diese Leute wissen ja ohnehin schon das es Werwölfe und Magie gibt.

Offline KhornedBeef

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Re: (W20) Frieden mit Jägern ?
« Antwort #1 am: 28.01.2018 | 16:02 »
Weil die Jäger paranoide Irre sind die ihnen in den Rücken fallen werden? Ich hab keine Ahnung, aber um Jäger zu werden muss man sicher so eine Mischung aus Fox Mulder und dem Pünisher sein, oder?
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Offline Teylen

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Re: (W20) Frieden mit Jägern ?
« Antwort #2 am: 28.01.2018 | 16:10 »
Weil Werwölfe, dahingehend Jäger kaum schätzen, nachdem sie schon starke Probleme haben gleichartige Wesen, das heißt die Fera dahingehend zu begegnen.
Weil Jäger, das heißt gerade jene aus "Jäger: Die Vergeltung" ein wortwörtliches Erleuchtungserlebnis hatten, welches sie in Bezug auf Monstren recht fanatisch sein läßt.

Weil der Schleier in Bezug auf Menschen aufgrund des Trauma welche das Impergium - der Versuch der Werwölfe die Menschen auf eine Umweltverträgliche Anzahl in Massen zu ermorden- herührt und das für die meisten Menschen hinreichend Grund sein dürfte nicht mit Werwölfen zusammen zu arbeiten. Weil für einige Werwölfe die Menschheit eine (geringere) Form dessen wogegen sie kämpfen dastellen und sie eher wenig Bezug zu Menschen jenseits ihrer Kinfolk haben.

Das heißt einem Werwolf der es probiert kann man vorwerfen mit dem Wyrm im Bett zu legen.
Einem Jäger wiederum das er wohl weniger Jäger ist als eine Person die sagt "I for one welcome our new Werewolf overlords"
Ich mein, natürlich denken die Werwölfe das es total super ist was sie machen, so ein normaler Mensch, der sich um die Menschheit sorgt, sieht in den meisten Werwölfen - selbst den netten - mitunter fanatische Technik-feindliche Öko-Terroristen wo die Welt in die Steinzeit / Vor-Industrielle Zeit zurück haben wollen.
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Offline nobody@home

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Re: (W20) Frieden mit Jägern ?
« Antwort #3 am: 28.01.2018 | 16:26 »
Weil die Werwölfe nun mal Monster sind. Daß sie sich selber für "die Guten" halten und für ihr Handeln alle möglichen Rechtfertigungen finden können, beweist erst mal gar nichts -- Fanatiker mit ganz ähnlichen Einstellungen gibt's auch schon unter den gewöhnlichen Menschen genug, und die fassen wir auch nicht automatisch mit Samthandschuhen an, nur weil sie Überzeugungstäter sind.

Außerdem ist gar nicht mal so klar, was sie den Jägern eigentlich bieten könnten. "Friedliche Koexistenz, damit wir weiterhin in Ruhe andere Menschen im Dienst der guten Sache umbringen können"? Öm, tja, ich glaube nicht, daß das unbedingt so gut ankommen würde...

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Re: (W20) Frieden mit Jägern ?
« Antwort #4 am: 28.01.2018 | 21:42 »
was sie ihnen bieten könnte ? na ja ich dachte wenn sie ihnen Vampir und Plagen und Dämonen zeigen würde das jemand der Werwölfe gejagt hat vielleicht dazu bringen sie als das kleiner übel und als Feind meines Feindes zu sehen.
« Letzte Änderung: 28.01.2018 | 21:45 von Supersöldner »

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: (W20) Frieden mit Jägern ?
« Antwort #5 am: 28.01.2018 | 22:16 »
und danach
Danach tötete ich ihn.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Flamebeard

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Re: (W20) Frieden mit Jägern ?
« Antwort #6 am: 28.01.2018 | 22:29 »
Und warum sollten sich die Jäger dann nicht mit Vampiren, Magiern, Changelings, Wraith oder Mummys zusammen tun? Die haben, jeder für sich, ja auch Pläne für die Erde, die die Menschen in irgendeiner Form mit einbeziehen. Mal als Koexistenz, mal als Sklaven, mal als Ressource... Aber meistens eben doch lebendig.

 Von der anderen Seite betrachtet dürften alle Wesen der Nacht einen jeden einzelnen Jäger für einen fanatischen Irren halten, der irgendwo zwischen Tomas de Torquemada, Abraham van Helsing und den Winchester-Brüdern einzuordnen ist.

 Und, wie die anderen schon geschrieben haben, ist es Storytechnisch bei so ziemlich jedem einzelnen Hunter verankert, dass er entweder aufgrund eines Erleuchtungsereignisses oder eines persönlichen Schicksalsschlages diesen Weg gewählt hat. Es ist also eher unwahrscheinlich, dass sie mit "Komm' doch rein, reden wir drüber!" antworten, wenn Wendy Werwolf mit dem selbstgemachten Karottenkuchen in der Hand an der Tür des Weltuntergangsüberlebensbunkers klopft...
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Offline Jiba

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Re: (W20) Frieden mit Jägern ?
« Antwort #7 am: 28.01.2018 | 22:35 »
Naja, also wie ich "Hunter: The Reckoning" im Kopf habe, gibt es da Bekenntnisse, die durchaus wohlwollend gegenüber Übernatürlichem eingestellt sein können, so sich die Übernatürlichen denn benehmen (Judges, Redeemer, Innocents)...

Und bei The Vigil gibt es immerhin eine Fraktion, die keine Probleme damit hat, selbst übernatürliche Kräfte zu nutzen.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini