Gute Frage, sofern die andere Seite bewohnt ist, muss man sich fragen, wie diese Bewohner in die Kosmologie passen. Werden sie auch von Feen, Götter und Geister heimgesucht? Leben sie zwischen den Ruinen längst vergangener Reiche?
Ich selbst habe diese Idee von einer Mischung aus der Traumzeit der Aborigines und Call of Cthulhu, einer Welt in der Inseln wie fremde Planeten sind und man Nachts unter fremden Sternenhimmel fährt über die hin und wieder die Schatten planetengroßer Wesen ziehen. Die sterblichen Völker sind sich auf der einen Seite bewusst wie klein sie sind, doch sie fühlen sich nicht unbedeutend, sondern frei und dazu auserwählt das Unbekannte zu erkunden. Es ist eine Form von Wahnsinn, die sie fremder erscheinen lässt, als die Völker Lorakis sind.
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