Moin,
wenn ich bei meinen Gruppen mit Rollenspieltheorie ankomme, sehe ich immer genervte Gesichter. Erfahrungsgemäß hat keiner Lust sich durch das "Big Modell" zu "arbeiten" (obwohl es gute Überlegungen enthält). Mit „GNS“ können wir wenig anfangen, es ist uns zu schwammig (das heißt nicht dass es schlecht ist). Die Charaktermodele nach Laws sind recht übersichtlich nur etwas kurz.
Deshalb wage ich den Versuch einer Patchwork Rollenspielerklärung auf Basis von diversen Publikationen. Da einige Gedanken geklaut sind erhebe ich keinen Anspruch auf was auch immer.
Ich würde nur gerne wissen ob ich nicht i-wo einen Denkfehler habe und vielleicht etwas Kritik bekommen.
Schönen Tag euch.
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