Das kommt vielleicht auch ganz auf die Spieler und den Kontext an.
Bei manchen Gruppen reicht auch schon ein einziger Hinweis, um aufmerksam zu werden.
Bei zu vielen Hinweisen, liegt dann die Lösung manchmal schon fast auf der Hand.
(Das wäre für manche Abenteuer der Tod)
Ich muss mich als SL halt fragen: Will ich ein Rätsel aufgeben? Oder gleich die Lösung verraten?(Vorausgesetzt die SPL kombinieren die verschiedenen Hinweise richtig)
Und wieviel möchte ich auf Anhieb verraten?
Ist mMn. auch eine Frage der Dosis.
Dosiertes Wissen weckt Neugier aber lässt noch genügend Unsicherheit für Spannung. (Und Nachforschung)
Generell 3 Hinweise auf einmal als Faustregel, könnte ich deshalb nicht empfehlen.
Wenn der NSC keine Bedeutung hat, und es geht darum seine Identität schnell herauszufinden, schon eher.
Wenn der NSC mehr Bedeutung hat, und seine Identifikation nicht sofort erfolgen soll, dann sollte man die Hinweise lieber dosiert im Lauf des Abenteuers geben.
Beispiel: Wenn ich weiß der NSC hat extrem kalte Haut, werde ich aufmerksam. (Zombie, Vampir, sonstiger Untoter? Lebendig aber krank? Etwas anderes?)Wenn ich zudem,weiß er hat kein Spiegelbild und Blutflecken am Hemd, muss ich nicht mehr groß raten.