Tut mir leid das zu hören.
Seine Werke aus den 80ern und 90ern - bis zu seinem plötzlichen Rückzug aus der Branche und seier beruflichen Karriere - zeichneten sich durch interessante Ideen und Plots aus. (Auch wenn Editoren
wohl nicht immer viel Spaß hatten.)
Seine Fighting-Fantasy-Sachen (Pseudonym "Keith Martin") werde ich wohl noch irgendwann besorgen.
For Faerie, Queen and Country (Amazing Engine, TSR) habe ich als tolles Quellenbuch in Erinnerung.