Ich versuche, in meine Kampagnen (meint: Szenarien im gleichen Umfeld mit den gleichen Hauptdarstellern, ich spiele keine "guten Kampagnen" a la Zed mit Drehbuch und unterlegtem festem Plot) immer verschiedene Ausgangssituationen für "Abenteuer" einzubauen, zwischen denen die Spieler auswählen können, wenn ihnen nicht sowieso etwas noch Interessanteres einfällt, was sie tun wollen.
Ich hab mir dafür den Begriff "Eventbox" einfallen lassen, wenn diese Aufhänger nicht an bestimmte Orte gekoppelt sind (dann wäre es Sandboxing).
Das geht m. E. aber nicht mit mehr Vorbereitungsaufwand einher, eher mit weniger. Dafür mit einer höheren Bereitschaft, Sachen zu improvisieren. Ein paar Locations, NSC's, Combat Encounter und ne Startszene vorbereiten - here we go.
Und dann so in die Richtung "loopy planning" nach Johnn Four
https://www.youtube.com/watch?v=5Op6YtiD9iI&feature=youtu.beKlappt eigentlich ganz gut.