Danke für die Antworten.
@Psycho-Dad: Ja, ich werde regelmäßig den Namen in Großbuchstaben auf meinen Vorbereitungszettel schreiben. Leider leite ich fast ohne diesen anzuschauen, da ich dann besser improvisiere. ^^' Vielleicht hänge ich ein Bild ins Zimmer. Oder setze ein passendes Plüschtier auf den bequemsten Stuhl und die Spielerinnen dürfen den erst verwenden, wenn der NPC tot ist.
@Tele: Das ist eine gute Idee, die ich auch umsetzen werde. *reicht Schokokeks*
@KhornedBeef:
Ich spiele ohne Minis.
Abenteuer:
Die Held*innen folgen einer Rätselkette eines genialen, aber dubiosen Magiers. Mittlerweile sind auch böse und sehr böse Konkurrenten hinter dem Geheimnis her.
Eine Komponente, um ein späteres Hindernis zu überwinden, ist ein Nachfahre eben jenes Magiers. Es gab ein Hauen und Stechen mit einigen Toten, nach dem jede Partei einen solchen Nachfahren "besitzt".
Die Held*innen haben eine Heilmagierin, die einigermaßen nett und vernünftig ist, aber von der Obrigkeit gesucht wird und auf der Todesliste einer Geheimorganisation steht.
Sie könnten diese irgendwo parken, während sie weitere Komponenten suchen, wollen sie aber nicht aus dem Auge lassen und ich verstehe die Argumente:
- Vielleicht ist sie doch eine Verräterin, besser im Auge behalten.
- Man hat sonst keine gute Analyse- und Heilmöglichkeiten.
- Sie wird festgesetzt oder getötet und dann verliert man Zeit, einen neuen zu suchen oder den Gegnern abzuluchsen und der Nächste wäre vielleicht weniger motiviert oder nützlich.
- Der Zielort ist unbekannt. Eventuell müsste man einen Umweg einlegen, um sie wieder einzusammeln.
Es sind nur noch zwei Szenarien bis zum "Hamster in Mixer", erst ein Detektiv&Dungeon, (dann eine kurze Seereise) und dann Party&Infiltration.
Leider haben sie sich den NPC ohne allzu große Geisteskrankheit ausgesucht. Die Alternativen wären viel witziger gewesen. Aber für das Stille Wasser finde ich bestimmt auch ein paar Macken.
Und sie müssen sie natürlich auch sinnvoll schützen. Taktikbesprechungen wird es genug geben.