Bei mir lief es ungefähr so (als Spieler bzw SL in meiner Immer-noch-Stammgruppe).
1. 1983-1986: D&D, D&D, DSA, ein wenig Sternengarde und noch wneiger Traveller, Cthulhu und D&D.
2. 1987-1990: D&D, D&D, Cthulhu, ein wenig Midgard und einen Ausflug nach James Bond, Heroes Unlimited, Champions. MERS und Sturmbringer. Runequest.
3. 1991-1998; Champions, Champions, Champions. D&D. Alles auf HERO System! Etwas Space Gothic und AD&D2.
4. 1999-2004: HERO! HERO! Hero ... hero ... GURPS. D&D 3. Etwas Cthulhu. Dann: D20 MODERN!
5. 2005-20010: Conan D20, AD&D 2, immer mal wieder D&D 3.5. Mutants & Masterminds als Versuchsballon. Ein wenig Warhammer.
6. 2011-2014: Labyrinth Lord und Mutant City Blues. AD&D 2. Warhammer 2nd. Dragon Age.
2015- heute: Solomon Kane und etwas Realms of Cthulhu (SaWo). Star Wars D30 Revised, Castles & Crusades, D&D 5, DSA1
Von 1988 bis 2000 kam eigentlich hauptsächlich
Champions/ HERO System auf den Tisch als Stammsystem. Seit der 6. Edition ist die Begeisterung abgeflaut (schon die 5. konnte nicht mehr so richtig packen). Heute tendieren wir zu einfachen, schnellen Systemen oder solchen, die einfcah und schnelle sind, weil wir sie kennen (Sawo, D20/ OSR-Spiele).
Man hat halt weniger Zeit und die will man mit dem Abenteuern verbringen und nicht mit dem Erschaffen und Optimieren detailierter SC (Hero) und dem Ausfechten vo Kämpfen in klein-klein (wieder HERO).
Wir war'n halt jung und hattend ie Zeit!