Tja, äh, hauptsächlich habe ich genau die Sachen im Regal, die du da nennst
Einiges an Regelwerken. Das geht aber von auf ein sehr konkretes Spiel zugeschnittenen Sachen wie "Heart - the City Beneath", über klassische, Sword&Sorcery-lastige Fantasysysteme (Warhammer, Barbarians of Lemuria) bis hin zu Fate - Adaptionen. Während erste eher nur für das Spiel da sind, sind letztere eben auch Quelle fürs Verständnis des Baukastens, und potentielle eigene Basteleien. Einige habe ich auch nur, um zu sehen, wie andere Systeme ticken.
Ein paar Welt- und Monsterbeschreibungen (Warhammer Kreaturenhandbuch, Pirate's Guide to Freeport). Die verwende ich vor allem, um mir Ideen für Abenteuer und Grundlagen für Improvisation zu holen, aber auch etwas, um selbst die Stimmung zu finden. Arr.
Und Abenteuer habe ich ein paar, die ich interessant genug fand, um sie mehr oder weniger genau so zu bespielen. Klar, ich erfinde auch Sachen dazu, aber das ändert dann den roten Faden nicht.
Fallstudie: Fate Freeport Companion
1. Nutzen: Beispiel für Umsetzung von D&D-Spielattributen (sowohl im Wortsinn als auch für Magieanwendungen) in Fate Core
2. Nutzen: Fate - Konversion von NPCs/Monstern aus Freeport
3. Nutzen: Das enthaltene Abenteuer nutze ich als Einführung sowohl für das Freeportsetting als auch als Testfahrt mit Fate-Neulingen. Ich habe diverse interessante Orte aus dem Pirate's Guide notiert, die ich einfügen kann, sowie zwei Plothooks (einer nur so, einer modifiziert den Abenteuerhintergrund so, dass Struktur und NPCs bleiben können. Ein paar Infos zur Vorgeschichte und ein paar Monster ändern sich.)