Kurzes Update: das Konzept steht mehr oder weniger.
Es ist eine magiebegabte Namenlosengeweihte geworden. Verbindung zur Gruppe über die Seekriegsmagiern.
Sproß einer Grandenfamilie, süß, nett, harmlos. Die ehemals beste Freundin (und aus Sicht von deren Eltern der schlechte Einfluss) der Magierin, sie haben ziemlich viel Scheiß zusammen gemacht, sind dank der Geweihten immer irgendwie davon gekommen, nicht selten auf Kosten anderer.
Irgendwann war der Bogen überspannt, die Geweihte musste zu ihrer eigenen Sicherheit die Stadt verlassen (daher die nicht beendete Ausbildung zur Magiern). Sie dümpelte etwas rum, kam mit verschiedenen fragwürdigen Anwendungen von Magie in Kontakt und fand schließlich ihren Weg zu ihrem Gott.
Jetzt ist sie zurück, will die Kriegswirren zu nutzen, um den Einfluss ihres Gottes zu vergrößern. Und, sollte es sich ergeben, all jene leiden zu lassen, wegen derer sie ins Exil musste.