Einige Zeit habe ich Splittermond vielleicht nicht aktiv bespielt, weil ich geschaut habe, ob es vielleicht nicht doch etwas besseres finden könnte (Rolemaster Unified, Basic Roleplaying, D&D 5, Savage Worlds).
Doch am Ende setzte sich Splittermond bei mir durch:
- Das Kampfsystem mit der Tickleiste ist sehr taktisch
- Der Charakter kann sich mit der Zeit immer stärker auf ein Gebiet spezialisieren (z.B. Kampf, Heimlichkeit, Magie) und noch immer hier und da ein wenig an anderen Gebieten arbeiten.
- Die am Ende eines Abenteuers erhaltenen EP können direkt für Steigerungen eingesetzt werden (Attribute, Fertigkeiten, Meisterschaften, Zauber u.ä.)
- Die Welt ist groß, in den Regionalbänden gut beschrieben und lässt immer noch sehr viel Raum für eigene Ideen, selbst in gut beschriebenen Städten wie z.B. der Patalischen Metropole Ultia ("Dunkle Kulte (...) treten aus dem Verborgenen hervor und finden Jünger für ihre finsteren Riten" (Regionalband Patalis/Elyrea S. 84))
Ich bin wieder aktiv dabei