Das Einzige, was Router - abgesehen von der Zahl der Anschlüsse und etwaiger Zusatzfunktionen - qualitativ unterscheidet, ist die Zahl der möglichen Verbindungen, die gehalten werden können.
Ich habe beispielsweise den RP614 v2 von NetGear - ich glaube, Netgear wurde weiter oben schon empfohlen.
Der ist tatsächlich schnell und unkompliziert einzurichten und läßt sich auch von Unerfahrenen leicht konfigurieren, hat aber den Haken, daß man von den angeschlossene Rechnern aus nur eingeschränkt mehrere Anwendungen, die zeitgleich auf das Netz zugreifen, betreiben kann. Beansprucht eine Anwendung zu viele Verbindungen auf einmal, sind die übrigen quasi stillgelegt.
Ein Beispiel: Du lädst per FTP oder einen P2P-Client Dateien rauf/runter und hältst dazu etliche Verbindungen. Obwohl Du noch Bandbreite frei hast, kann es nun passieren, daß Du in Deinem Browser keine Website aufrufen kannst, weil einfach keine Verbindungen mehr frei sind, um beispielsweise Webadressen aufzulösen.