Autor Thema: Castle Falkenstein meets Cthulhu  (Gelesen 4075 mal)

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Ludovico

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Castle Falkenstein meets Cthulhu
« am: 30.12.2006 | 16:56 »
Eben beim Sherlock Holmes gucken und vielleicht auch inspiriert durch das Erscheinen des neuen PC Games "Sherlock Holmes auf der Spur der Erwachten" kam mir der Gedanke, ob man nicht CF mit dem Cthulhu-Mythos verbinden könnte.

Problematisch ist dabei, daß Magie in CF nicht gerade etwas Ungewöhnliches ist und die bösen Feen ja schon ziemlich krasse Monster hervorbringen.

Wie würdet ihr ein solches Abenteuer in Szene setzen?

Offline Vash the stampede

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #1 am: 30.12.2006 | 18:03 »
Am besten in einen Teil der Welt gehen, der zu diesem Zeitpunkt sehr wenig erforscht ist und demnach viele Freiräume lässt (Afrika, Amazonas, usw.).

Alles andere ist sehr schwierig, weil in CF, wie du schon geschrieben hast, Magie doch sehr normal ist. Also müssten die Charaktere auf eine Art Magie treffen, die auch ihnen fremd erscheint.


PS: Hatte auch so meine Ideen beim schauen, die ebenso in Richtung CF, wenn auch nicht in Richtung Cthulhu, gingen. Ein klasse Film war das, mit sehr guten Dialogen, einer tollen Musik und einem jungem Christopher Lee. ;) 
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Offline Roland

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #2 am: 30.12.2006 | 18:21 »
Holmes meets Cthulhu in "A Study in Emerald" von Neil Gaiman.
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Ludovico

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #3 am: 31.12.2006 | 14:21 »
@Vash
Danke für die Idee mit dem unerforschten Erdteil! Allerdings würde ich als Ort eher so etwas wie London bevorzugen... Der Horror von Lovecraft geht doch vor allem von dem Unbekannten aus, oder?
Wie wäre es, wenn man einfach Phänomene einbaut, die sogar bei den Feen die Nackenhaare zum Sträuben bringt, weil diese gar nicht ihrer Magie entsprechen. Ich dachte auch eher an kleine Sachen, wie sie bei H.P. üblich sind.

@Roland
Toll! Klasse Sache! Danke!  :D

PS: Ist mal schön, hier wenigstens hilfreiche Vorschläge zu erhalten. Im Blutschwerter-Forum hab ich die Frage auch gestellt und nun meinen da einige, daß CF gar nicht für Horror ausgelegt sei.  ::)

Offline Vash the stampede

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #4 am: 31.12.2006 | 14:51 »
Naja, in gewisser Weise werden bei HPL die Sachen oft von Fremden mitgebracht. ::)

Wenn die Geschichte also in London spielen soll, dann könnte ein Besucher aus Afrika oder Süd-Ostasien, der zur Weltausstellung kommt, etwas mitbringen und damit die Ereignisse ins Rollen bringen. So als Anregung.


PS: Tja, das B!. ;)
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Offline Le Rat

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #5 am: 31.12.2006 | 15:55 »
Es gibt auch eine Kurzgeschichtensammlung vor nem Jahr oder so auf Deutsch erschienen, in der die Kurzgeschichten vor allem eines gemeinsam haben: Sie mixen Sherlock Holmes mit dem Cthulhu-Mythos.

Ansonsten stellt sich mir die Frage was Horror sein soll und ob er wirklich auch beim Cthulhu-Spiel zustande kommt.
Außerdem würde ich vielleicht CF eher etwas düsterer ausrichten. Mehr Sleepy Hollow-Tim Burton artig.
Keine Feen oder Drachen als Spielercharaktere zulassen. Bei Zwergen würde ich auch vorsichtig sein. Viele Spieler neigen auch wenn das Volk bei CF komplett anders ausgerichtet ist instinktiv zu der x-ten Gimli-Kopie. Und das ist atmospäreschädigend. Im Zweifelsfalle lieber drauf verzichten

Ansätze für Cthulhu:
Ein falsch durchgeführtes Experiment öffnet ein Tor.

Die Formorier, die von den Tuatha besiegt? wurden  sind in Wirklichkeit nur schlafen gelegt und jetzt gibt es keine Tuatha mehr.  Vielleicht handelt es sich bei den Cthulhuiden Wesenheiten einfach nur um extrem mächtige fanatische Unheilige.

Vielleicht sind die Feen allgemein die zerfallenen Bestandteile des Wiedersachers der Cthulhu-Götter und jetzt nicht mehr mächtig genug.

Vielleicht gab es da etwas wovor die Feen auf die Erde geflohen sind.

Kometen können das Unheil mitbringen, erwecken.

Was lauert am Mittelpunkt der Erde wirklich.(Obwohl, da könnte man auch ein Surface-Crossover machen ;-)).

Vielleicht gibt es da ein paar Leute beim Orden der goldenen Dämmerung, die mit einigen Göttern des Cthulhu-Mythos paktieren wollen?

Zu was ist eigentlich Kapitän Nemo fähig und was könnte er dann unter Wasser wirklich suchen oder hat er vielleicht schon Verbündete gefunden?
« Letzte Änderung: 31.12.2006 | 16:01 von Le Rat »

wjassula

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #6 am: 31.12.2006 | 16:23 »
Ganz gute Anregungen könntest du auch in "The League of Extraodinary Gentlemen" finden, der Comicreihe von Frank Miller. Die viktorianischen Helden bekämpfen Marsianer, die sich ohne Probleme als cthuluide Ungehuer umdeuten lassen.

Ludovico

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #7 am: 31.12.2006 | 16:26 »
Wenn die Geschichte also in London spielen soll, dann könnte ein Besucher aus Afrika oder Süd-Ostasien, der zur Weltausstellung kommt, etwas mitbringen und damit die Ereignisse ins Rollen bringen. So als Anregung.

Die Richtung, in die diese Idee geht, spricht mich sehr an.

Mein jetziger Gedankenansatz sieht in etwa so aus:
Eine Expedition der Royal Geographical Society brachte aus Afrika ein Artefakt mit, was den Wissenschaftlern massives Kopfzerbrechen bereitet. Magier kommen nicht weiter und Feen stellen sich die Nackenhaare auf. Aber keiner weiß, was es ist. Man weiß aber, daß es über massive Macht verfügt.
(Hier könnten auch Agenten ausländischer Regierungen eingebracht werden, Geheimbünde, Magier, etc. eingebracht werden).

Plötzlich ist das Artefakt verschwunden und eine Mordserie erschüttert London.

Das Abenteuer beginnt.

@LeRat
Was die Drachen angeht, stimm ich Dir zu. In punkto Feen und Zwerge würde ich mir vorher das Konzept des Charakters genauer anschauen.

Die restlichen Vorschläge, die Du gemacht hast, sind allesamt großartig. Mit denen könnte ich auf längere Sicht was anfangen, wenn das erste Abenteuer ein Erfolg sein sollte und ich mich entschließe, weitere Abenteuer dieser Art zu leiten.

Offline Vash the stampede

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #8 am: 31.12.2006 | 17:31 »
Ganz gute Anregungen könntest du auch in "The League of Extraodinary Gentlemen" finden, der Comicreihe von Frank Miller. Die viktorianischen Helden bekämpfen Marsianer, die sich ohne Probleme als cthuluide Ungehuer umdeuten lassen.

Kleine Korrektur Alan Moore und Kevin O'Neill haben die Serie gemacht. ;)
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wjassula

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #9 am: 31.12.2006 | 17:34 »
Ähhh, ja, natürlich. Soviel Zeit muss sein  ;).

Ludovico

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #10 am: 3.01.2007 | 23:12 »
Ich denke, ich hab mittlerweile einige sehr grobe aber passable Ideen, den Mythos einzubinden.

Zuerst einmal ist es wichtig a la Lovecraft, daß es um die Angst vor dem Unbekannten geht.
Opfer verschwinden einfach oder aber sterben unter eigenartigen Umständen ("keine äußeren Narben, nur dieses Gesicht... als wäre er an Angst gestorben"... "Er ist ertrunken? Aber wir sind im 2. Stock und hier ist alles trocken.").
Monster tauchen so gut wie gar nicht auf.

Der Plot soll sich um einen Gegenstand drehen, den eine Expedition der Royal Geographical Society aus Afrika mitgebracht hat. Ich weiß allerdings noch nicht welcher.
Die Charaktere werden aber erst später die Möglichkeit haben, darauf zu kommen.

Was den Mythos und Feen angeht, so lege ich das so fest, daß nur die höchsten Feen davon wissen (also Oberon), aber auch nicht viel. Sie wissen bloß, daß es Dinge im Universum gibt, die älter und mächtiger als die Feen selber sind und nicht mit menschlichen Maßstäben verstanden werden können.
Also werden Feencharaktere auch nichts darüber wissen und auch nichts gegen Zauber und Wesen des Mythos mit ihren Feenkräften vorgehen können. Sie haben im Endeffekt aufgrund ihrer Andersartigkeit einfach eine Magieresistenz, die sie vor Feenkräften und Zauberey schützt. Ich begründe das mit einer Inkompatibilität der bekannten Magie mit dem Mythos.

Die erste Szene stelle ich mir in etwa so vor:
Es beginnt alles damit, daß in London aus heiterem Himmel ein Drache in die Straßen stürzt und als er sich wieder aufrappelt, seinen Kopf so lange gegen eine Hauswand schlägt, bis er tot zusammenbricht. Verletzt wird niemand. Nur ein Obststand wird zerstört.
Passanten sind überaus entsetzt über den Ausdruck absoluten Wahnsinns und der Furcht, der dem Drachen im Gesicht stand.
Was könnte einen Drachen so zusetzen, daß er mit einmal vor Angst dem Wahnsinn verfällt?

Das alles führt dann zu einem Einbruch ins Museum, wo ein wertvolles Gemälde gestohlen wurde. Was allerdings von den Ermittlern übersehen bzw. als unwichtig abgetan wurde, ist der Diebstahl einer kleinen Büste aus den Laboren des Museums.

Hintergrund:
Das Gemälde war nur eine Ablenkung.

Charaktere können einfach derart eingebunden werden, daß mit einmal einer ihrer Freunde oder Verbündeten verschwunden ist und sie ihn suchen, oder es ist aus beruflichen Gründen (Scotland Yard interessiert sich für den Tod des Drachen, oder ein Reporter will mehr darüber wissen). Es gibt etliche Möglichkeiten.

Nun muß ich mir noch überlegen, wer dahintersteckt. Ein Zauberer wäre nicht verkehrt, der sich eines fliegenden Wesens bedient.
Okay, und mir fehlt, welchen großen Alten er anbetet. Yog-Sothoth oder Nyarlathotep denke ich mal.

Offline Vash the stampede

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #11 am: 4.01.2007 | 08:20 »
OK, ein paar Ansätze dazu.

Die Büste könnte aus einem Stein hergestellt sein, den es auf der Erde nicht gibt und der vor Jahrtausenden auf die Erde stürzte. Sich dort zu einem Kultgegenstand entwickelt hat, mit dem man Wesen beschwören kann.

Weiteres Detail, in Afrika gibt es keine Drachen mehr. Warum? Weil es einen Drachenjäger gibt, der alle Drachen tötete. Auch das könnte unser "Freund" aus Afrika sein.

Was nun fehlt, ist eine allgemeine Bedrohung. Da könnte man sich nun überlegen, das ein Schurke sich des Drachenjägers bedienen will. Nur hat der Drachenjäger andere Pläne mit der Welt oder so was in der Art.

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #12 am: 4.01.2007 | 08:23 »
@Vash
Interessante Ansätze!

Ich dachte allerdings mehr daran, daß der Drache selber für das Museum tätig war und sich dadurch zur Zielscheibe gemacht hat. Der Grund hierfür mag sein, daß er selber in den Laboren des Museums tätig war (ich meine nicht die Ausstellungsräume, sondern die Örtlichkeiten, in denen Fundstücke restauriert und untersucht werden) und das Verschwinden dieser Büste nicht auf die leichte Schulter nahm, also nachforschte.

Offline Vash the stampede

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #13 am: 4.01.2007 | 08:42 »
Ich dachte allerdings mehr daran, daß der Drache selber für das Museum tätig war und sich dadurch zur Zielscheibe gemacht hat. Der Grund hierfür mag sein, daß er selber in den Laboren des Museums tätig war (ich meine nicht die Ausstellungsräume, sondern die Örtlichkeiten, in denen Fundstücke restauriert und untersucht werden) und das Verschwinden dieser Büste nicht auf die leichte Schulter nahm, also nachforschte.

Ich behalte mal den Ansatz. Der Drache stellte Nachforschungen und stößt auf einen Kult, der den Drachenjägerkult in Afrika verehrt und ein Exponat nach England bringt. Er versucht das Exponat in Besitz zu bekommen. Dabei wird der Drachenjäger erweckt (eventuell durch den Kult, der gerade das Exponat stehlen wollte) und der den Drachen tötet.
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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #14 am: 4.01.2007 | 08:47 »
Hmm... Ich muß leider sagen, daß mir, so der originell der Ansatz auch ist, mir die Idee mit dem Drachenjägerkult nicht gefällt (auch wenn ich von Drachen normalerweise nicht viel halte. Die haben zu viele Schuppen. ;D ).

Ich wollte den Drachen eher als normales Opfer auftreten lassen. Die Bedrohung sollte vielmehr Menschen, Seelie und Unseelie betreffen. Deshalb dachte ich mir auch, daß ich mal einen Werwolf (oder etwas in der Art) draufgehen lasse... vor Angst.
Das dürfte ziemlich beunruhigend sein, wenn ein Monster vor Angst stirbt.

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #15 am: 4.01.2007 | 08:55 »
Vielleicht fällt mir noch was anderes ein. ;)
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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #16 am: 5.01.2007 | 08:47 »
Ich hoffe man verzeiht mir mein fieses Doppelposting. >;D

Hier doch noch eine Idee. Der Wissenschaftler und Forscher Prof. J. Conrad hat einen Kultgegenstand aus Afrika mitgebracht. Er dachte, es handelt sich dabei um die Statue der Gottheit Olokun. Doch dies ist nicht der Fall. Stattdessen kann man mit dieser Statue Dagon oder andere Tiefe Wesen beschwören. Der findige Kultist Marlow Kurtz erkennt jedoch den wahren Wert der Statue und möchte sie in seinen Besitz bringen. Bei dem Einbruch kommt es zu einer Katastrophe. Nicht nur das die Statue zerstört wird, es wird zudem ein tiefes Wesen beschworen. Um den Schaden zu minimieren, wird alles unter einem Diebstahl (das Bild) verschleiert und die Bruchstücke werden mitgenommen. Kurz danach beginnt eine Mordserie, der Menschen als auch Feen zum Opfer fallen. Die Handlung beginnt mit der Erforschung des Einbruchs und dem erstem Feenopfer.
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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #17 am: 5.01.2007 | 09:25 »
@Vash
Sehr schön!
Allerdings würde ich das folgendermaßen modifizieren:
Conrad ist der Einbruch mit Hilfe seiner Kultistenfreunde gelungen. Um seinen Einbruch zu verschleiern, nahm er noch ein wertvolles Gemälde mit, daß die Schlacht von Trafalgar darstellt.
Jetzt versuchen er und sein Kult von Dagon-Anhängern den Großen Alten zu beschwören, wissen aber noch nicht wie.
Deshalb nutzen sie ihre, durch andere Artefakte und Schriften gewonnen Kräfte (die mit den Feenkräften und der Magie inkompatibel sind), um weitere Informationen zu sammeln, bevor sie sich in eine kleine Stadt an der Küste zurückziehen, um dort das Ritual zu vollziehen.
Dieses tiefere Wesen nutzt er hierbei als Vollstrecker und Bote.

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Re: Castle Falkenstein meets Cthulhu
« Antwort #18 am: 5.01.2007 | 09:35 »
@Vash
Sehr schön!

Bitte, bitte. Der Rest liegt in deine Händen. ;)
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