Autor Thema: [Brainstorming] Sandkasten in Afrika  (Gelesen 2203 mal)

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Offline gilborn

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[Brainstorming] Sandkasten in Afrika
« am: 5.09.2016 | 20:12 »
Hallo liebes Tanelorn Forum,

ich plane eine Shadowrun Kampagne in Afrika zu starten, vorraussichtlich im Stammesland der Gold- und Elfenbeinküste.
http://shadowhelix.pegasus.de/Ethnonationen_der_Elfenbeink%C3%BCste

Nun freue ich mich auf das Setting, allerdings mangelt es gerade an guten Ideen, weshalb ich zu einem munteren Brainstorming einlade:

Welche Akteure würdet ihr auftreten lassen?
Welche Individuen, Fraktionen, Fronten, Warlords, Konzerne?
Welche Agenden / Ziele verfolgen sie?
Gibt es besondere Ressourcen um die gerungen wird?
Welche außergewöhnliche / strategische Orte könnte es geben?

Außderm, frei nach Pyromancers Sandkastentipps:
Was könnte das Thema der Kampagne sein?
Was macht die Ausgangssituation labil?

Noch ein Hinweis:
Ich hänge nicht sehr an offiziellen Quellen, ich sehe sie als Inspirationsquelle und wenn mir etwas nicht passt, lasse ich es weg oder ändere es.
Ihr könnt also nach belieben offizielles Material verändern oder ignorieren.

Dann hoffe ich mal auf etwas kreative Hilfestellung...

Offline Medizinmann

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Re: [Brainstorming] Sandkasten in Afrika
« Antwort #1 am: 6.09.2016 | 15:12 »
Zitat
Welche Akteure würdet ihr auftreten lassen?
sowohl aus Shadowiki oder Shadowhelix bekannte als auch eigens erfundene ( Tarzan)
bei Afrika würde Ich aber eher an Erwachte als Mundane Akteure denken
( in Realität sind in Afrika z.B. Albinos ein eigenes Thema und das kann man besonders gut in SR Afrika verwenden)

Zitat
Gibt es besondere Ressourcen um die gerungen wird?
da fällt mir Ad Hoc Orikalkum ein ( und ,so gruselig wie es ist, besagte Albinos)

Zitat
Welche außergewöhnliche / strategische Orte könnte es geben?
Das Space Center am Kilimanjaro
Dann Ley Lines, Sinj (Aus dem Film Congo https://de.wikipedia.org/wiki/Congo_(Film)
) oder eine andere Mine von Salomon, versunkene Städte, Der Elefantenfriedhof (nach den neuesten Ergebnissen des WWF ist das aktueller denn je)

Zitat
Ich hänge nicht sehr an offiziellen Quellen, ich sehe sie als Inspirationsquelle und wenn mir etwas nicht passt, lasse ich es weg oder ändere es.
das ist gut, denn Asamando KANN es nicht geben.
das ist einer der unlogischsten Punkte in ganz Shadowrun/in ganz Afrika

der nicht mit einer ganzen Ghoulnation tanzt
Medizinmann



Offline Skyrock

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Re: [Brainstorming] Sandkasten in Afrika
« Antwort #2 am: 6.09.2016 | 15:16 »
Es gab zu SR2-Zeiten eine ziemlich coole Fanausarbeitung von Sierra Leone in den 2050ern mit Fraktionen, Konzernen, Stämmen, NSCs, lokalen Magietraditionen etc., wovon man auch vieles für andere Teile von Westafrika klauen kann. Ich kann am Abend daheim mal nachschauen, wo ich die noch habe.

Ansonsten hatte das gute alte Cyberpiraten viel zu der Region.
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Offline JohnnyPeace

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Re: [Brainstorming] Sandkasten in Afrika
« Antwort #3 am: 6.09.2016 | 17:44 »
Das Setting reizt mich, auch wenn ich nicht sehen kann, wie ich das in den nächsten Jahren mal bespielen könnte.

In Krisenzonen findet sich eine Beschreibung von Lagos, die ich selbst ganz gut fand. Deckt auch etwas Afrika über die Stadt hinaus ab.

Zitat
Welche Akteure würdet ihr auftreten lassen?
Würde auch sagen, mehr unterschiedliche Stämme, die sind das dominante Merkmal. Die Kirche dürfte auch immernoch eine Rolle spielen, auch wenn es wieder viel traditionellen Glauben gibt.

Meine Haltung: immer eher weniger Fraktionen, die eindeutige Erkennungsmerkmale haben. Macht es den Spielern leichter, die auch im Gedächtnis zu behalten. Also vielleicht einen großen und einen kleinen Kon und drei unterschiedliche Stämme.

Zitat
Welche außergewöhnliche / strategische Orte könnte es geben?

Hätte auch an das Space Center am Kilimanjaro (oder sonst wo) gedacht. In eher ländlichen Regionen kann auch soetwas wie eine klassische Burg bzw. eine Festung ein mächtiger Ort sein. Es gibt auch immer wieder Regionen die aus den unterschiedlichsten Gründen tabu sind.

Zitat
Was macht die Ausgangssituation labil? bzw. Gibt es besondere Ressourcen um die gerungen wird?
Das neu Auftauchen oder Knapp werden von Ressourcen ist natürlich immer ein guter Aufhänger für Spannung.
Vielleicht ist ja was aus dem Weltraum zurückgekehrt in das Kilimanjaro Space Center.
Orikalkum wurde schon genannt.
Eine neue Seuche tritt auf, es soll vor Ort geforscht werden.
Eine neue religiöre Bewegung könnte auftreten, der sich viele arme Menschen anschließen. Die könnte dann von einem größeren magischen Wesen geleitet werden (spannendere Variante) oder auch einfach nur durch "klassische" Religion die Menschen bewegen (langweiligere aber ungewähnlichere Variante).
Wichtige Menschen sind notgelandet und müssen gerettet werden.





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Offline Skyrock

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Re: [Brainstorming] Sandkasten in Afrika
« Antwort #4 am: 6.09.2016 | 18:11 »
Es gab zu SR2-Zeiten eine ziemlich coole Fanausarbeitung von Sierra Leone in den 2050ern mit Fraktionen, Konzernen, Stämmen, NSCs, lokalen Magietraditionen etc., wovon man auch vieles für andere Teile von Westafrika klauen kann. Ich kann am Abend daheim mal nachschauen, wo ich die noch habe.
Hab's gefunden: https://drive.google.com/open?id=0ByTDJ3wUHyMJLU92TlBqQW51RmM

Als Bonus ist noch ein Artikel zu Liberia dabei, an den ich mich gar nicht mehr erinnert hab.
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Offline gilborn

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Re: [Brainstorming] Sandkasten in Afrika
« Antwort #5 am: 6.09.2016 | 23:15 »
@Medizinmann:
Coole Ideen, denke werd so ziemlich alles (Albinos, Tarzan, Space Center...) verwenden was du genannt hast. Nur bei der Oricalcum Mine bin ich mir noch nicht sicher - hat aber andere Gründe, die gibts schon in einer parallelen Kampagne.
Ja, über Asamando bin ich auch schon gestolpert, eigentlich ein ziemlicher Schmarrn das Ganze - hat aber trotzdem einen gewissen Charme für mich.
Kannibalenthematik liegt in Afrika ja auch nicht zu fern, außerdem gefällt es mir wenn skrupellose Menschen eine symbiontische Verbindung mit einer Guhl Gesellschaft eingehen.
Denke damit es einigermaßen passt, sollte man das Ganze um 2, 3 Stufen runterschrauben, also ein Guhl Stamm statt eines Staates...
Was sind deine Gedanken dazu? Würde mich interessieren...

@Skygerocknimo:
Konnte das Material gerade mal überfliegen, vielen Dank für den Link! Schätze es findet sich vieles was verwertbar sein wird...
Cyberpiraten ist ein guter Tipp, kenne zum Glück jemanden der es sein Eigen nennt.

@JohnnyPeace
Krisenzonen, muss mal rumfragen ob das jemand in meinem Umfeld hat.
Geb dir Recht, 3 Stämme bzw. Warlords will ich als Hauptakteure haben. Bei Kons sehe ich es nicht so eng, da sie wohl eher dir großen, unangreifbaren Monolithen sein werden, die auf einer anderen Strategischen Ebene wandeln als die Spielercharaktere (und die Warlord schön mit Waffen und Cyberware versorgen). Sprich, sie werden eher im Hintergrund die Fäden ziehen. Auf der anderen Seite kann es dann wieder schwierig werden den Space Center unterbringen. Hm...
Die von dir genannte Religion kann ich mir gut als Erkennungszeichen eines der Stämme vorstellen.

Auf jeden Fall schon mal vielen herzlichen Dank euch Drei, die Ideen beginnen zu Kreisen... bin momentan am Hin- und Herdrehen der Gedanken, wenn alles etwas geordnet ist, werde ich es nochmal genauer hier schreiben.
(Womit ich auf keinen Fall sagen will, dass ich keine Ideen mehr brauche - immer weiter her damit! :-))

Offline Rhylthar

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Re: [Brainstorming] Sandkasten in Afrika
« Antwort #6 am: 6.09.2016 | 23:23 »
Hm, gibt auch einen Shadowrun-Roman, der zum Teil in Afrika spielt, allerdings Südafrika. Da kann man auch einiges rausziehen, wobei ich nicht weiss, ob das auf die Elfenbeinküste umsetzbar ist.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline gilborn

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Re: [Brainstorming] Sandkasten in Afrika
« Antwort #7 am: 6.09.2016 | 23:31 »
Ich vermute Nosferatu 2055?
http://shadowiki.de/Nosferatu_2055

Offline gilborn

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Re: [Brainstorming] Sandkasten in Afrika
« Antwort #8 am: 12.09.2016 | 22:38 »
So, die Box ist soweit fertig und wollte noch das Ergebnis mit euch teilen (Danke für die Anregungen an der Stelle!):
(Alles was hier steht, wurde den Spielern so überreicht ihre Backgroundstorys zu machen; Sachen die noch nicht bekannt sind als Spoiler gekennzeichnet - Sollten sich hier also Spieler aus Landshut tummeln denen der Text bekannt vorkommt, bitte NICHT die Spoiler angucken).

Und los geht’s:

Städtischer Ballungsraum Abidjan (Haupthandlungsort): Die Stadtteile



Abobo „Bagdad City“: Überfüllt, arm, Straßen größtenteils unpassierbar in Regenzeit; große Schattenwirtschaft; an der Abidjan-Niger-Bahn; Waisenhaus am Bahnhof. Katholischer Orden Xavers-Schwestern. Gang Jeunes Patriotes (Junge Patrioten). Guhlplage.
Adjamé: Klein, überfüllt, große wirtschaftliche Bedeutung, breite kommerzielle Tätigkeiten, dadurch gesundheitliche Beeinträchtigungen der Bevölkerung in den Elendsvierteln. Kaserne der Bereitschaftspolizei CRS. An der Abidjan-Niger-Bahn; leichte Guhlplage.
Attécoubé: Schnell wachsend, Armenviertel, gut geschützte archäologische Grabungen; Stützpunkt Commando Invisible, ehemalige Miliz, jetzt Söldnereinheit. Nationalpark Banco-Wald: Critterplage.
Cocody: Gering bevölkert, heruntergekommene Villen, zu 1/3 in Hand der Gang „the presidents“ die in ehemaliger Präsidentenresidenz hausen; Schutzzonen für Diplomaten, Politiker, Berühmtheiten, Reiche mit Hochschule / Universität; wiedereröffnete Fernsehzentrale RTI; Halle Institut Pasteur: Riesiger Schwarzmarkt.
Koumassi: Wohn-/ Industriegebiet, toxisch wegen Industrieabfällen. Von Guhlen überrannt.
Marcory: Im Zentrum Bietry / Zone 4: ehem. europäisches Oberschichtviertel. Militärischer Schutzwall gegen Guhle. Riesiger Handelspunkt für gebrauchte Cyberware (Ausbau, Einbau, Entsorgen von totem Fleisch, siehe Koumassi)
Plateau: Wirtschaftliches / politisches Zentrum. Oberschicht. Palast des Präsidenten und der Nationalversammlung. Für Afrika unübliche Wolkenkratzer verleihen ein modernes Aussehen.
Port-Bouët: Gasraffinerien der Societe Ivoirienne de Raffinage (SIR); internationaler Flughafen „Félix Houphouët-Boigny“, Elendsviertel Quartier Adjouffou. Guhlplage.
Treichville: Das eigentliche Herz Abidjans. Hochseehafen samt Industrie. Bahnhof der „Abidjan-Niger-Bahn“. Handelszentrum mit Märkten in allen Schattierungen. Restaurants, Cafés und reizvolles aber gefährliches Nachtleben. Überfüllt und Arm.
Yopougon: Armes Wohn- und Industrieviertel. Textilfabriken von DeBeers-Omnitec, Herstellung experimenteller Fasern für Körper- und Ablativpanzerungen. Viele Militär-Kasernen der FRCI (Forces républicaines de Côte d’Ivoire). Unzählige Massengräber (VITAS), viele Geister. Durch selbst errichtete Barrikaden abgeschottete Zonen der Gang „Burning Weels“

Parteien in Abidjan:

=> Front Populaire Ivoirien (Ivorische Volksfront, FPI)
· Vorsitzender Pascale Opeyemi, plant sich zum König auszurufen.
· Persönlicher Leibwächter: Kampfadept Zuberi Oni (Troll)
· Weigert sich, Macht an RDR abzugeben, sagt Ausländer hätten die Wahlen manipuliert.
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· Beschuldigt Laurie von der RDR, sie wolle die Gasraffinerien an Ausländer verscherbeln.
· Droht Militär unter General Talu Bapoto einzusetzen wenn sich die RDR ihre Proteste nicht einstellt.
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· Vermutlich Verbindung zur Gang Jeunes Patriotes, die mit ihrem Anführer Oyoo Zuberi als Schläger in Erscheinung getreten sind, um Leute von der Wahl abzuhalten.
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· PR-Minister Chizoba Temitope (Elf)hat die Fernsehzentrale RTI unter seiner Aufsicht.
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=> Rassemblement des Républicains (Republikanische Versammlung, RDR, liberale Partei)
· Partei in Abidjan: Vorsitzende und Gewerkschafterin: Laurie Ekua-Debe.
· Lauries konservative rechte Hand: Francis Tourganu (Zwerg), steht für direkte Konfrontation mit FPI.
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· Ekua-Debe wurde rechtmäßig gewählt und international anerkannt, doch FPI erkennt Wahlen nicht an.
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· Versucht das Volk zu Demonstrationen auf die Straße zu bringen.
· Laurie hat gute (intime?) Beziehungen zum Anführer der Commandos Invisibile: Etienne Onyeka.
· Franz van Guilemy, CEO von DeBeers-Omnitec unterstützt RDR offen.
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Nachbarstädte Abidjans



Aboisso: Von VITAS ausgelöscht und vom erwachten Dschungel erobert; Ruinenstadt mit vielen Geistern; Gerüchte sagen Nekromanten würden hier ihr Unwesen treiben. Es werden immer wieder Konzernexpeditionen mit fragwürdigen Zielen in das Gebiet entsandt, viele kommen nicht zurück. Gerüchte von einem überaus mächtigen, toxischen freien Geist der Stamm der Vai kontrolliert.
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Agboville: In der abgeriegelten Stadt leben quasi nur reiche Ausländer. Alle sechs Unterpräfekturen sind vollständig extraterritoriales Gebiet von ausländischen Konzernen (3 davon: Saeder-Krupp). Stadtrat wird von Konzernen gestellt.
· Hauptprodukte: hochwertige Lebensmittel für das Ausland mit hochautomatisierten Wachsystem.
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· Es soll Gold- und Eisenvorkommen auf dem Gebiet geben, ob es abgebaut wird ist unbekannt.
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· Der blinde Prediger mit dem selbstgewählten Namen Olufemi („Gott brachte mich“) ist hier zum ersten Male erschienen. Zieht umher und schart das arme Volk um sich mit der Mission Plantagensklaven zu befreien.
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Dabou: Unter Kontrolle vom „General“ Baako Adetokunbo. Sehr Abergläubisch, hat Angst vor Magiern: Repressive Magiegesetze. Hat seinen Vorgänger Mwenye Kirabo weggeputscht und verschwinden lassen. Auffällig gut gerüstete Miliz.
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· Inlandsflughafen
· Auf halben Weg zu Abidjan: Diamantmine, von Guhlen betrieben, von Baako „bezahlt“.
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· Unter dem General floriert der Piratenhandel im Hafen
· Landwirtschaftsminister Manu Farose: Ork, früher brutaler Warlord. Hat von Landwirtschaft keine Ahnung.
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Die (geplanten - man ist ja offen für Spielerinput)  Hauptfraktionen werden sein:
Die Volksfront (Pascale Opeyemi), die Republikaner (Laurie Ekua-Debi) und der Warlord (Baako Adetokunbo) mit potential, dass der Prediger im Hintergrund noch groß wird.

Kanns kaum erwarten bis es losgeht!