Hallo,
Gestern abend kam mir die folgende (Schnaps?)idee, welche ich hier gerne noch ein wenig diskutieren will.
Die IdeeEs gibt 2 unterschiedliche Werte, die sich situationsbedingt gegenseitig die Bälle zuspielen und die Werte des Charakters beeinflußen.
AdrenalinDas ist ein Maß für die Erregung des Charakters, z.B. durch einen heftigen (Nah)Kampf, oder weil der fiese grüne Finsterling ihm gerade ein Ohr abgebissen hat.
Adrenalin müßte die meisten Proben erschweren, dafür aber ihre Auswirkungen (Qualität) dramatisieren.
KonzentrationKonzentration ist das genaue Gegenteil. Beruigt sich ein Charakter und hat er vieleicht sogar meditiert, bevor er den Bogen spannt, so baut er Konzentration auf --- und Adrenalin ab.
Konzentration sollte bei Proben das genaue Gegnteil zu Adrenalin erwirken: Also: die Probe wird leichter, dafür der Effekt eingedämmt.
GrundmechanismußNehmen wir uns ein gedachtes Regelsystem, das auf folgender Annahme basiert:
[Qualität des Erfolges] = [Attribut] + [Fertigkeit] + [Modifikation] - 1W20
Sprich: Man unterwürfle mit einem W20 einen Wert, der aus Attribut, Fertigkeit und weiteren Modifikatoren addiert wird. Attribute und Fertigkeiten haben dann jeweils Werte zwiwschen 1 und 10, wobei 4-5 durchschnittliches Können darstellt.
DiskussionsgrundlageAuser, das ich natürlich wissen will, ob ihr euch ein solches Konzept ---oder so etwas in der Richtung--- vorstelen könnt und gut oder schlecht findet, bin ich derzeit noch an verschiedenen Punkten am überlegen:
- Welche Auswirkungen könnten diese beiden Werte auf den Grundmechanismuß haben. (Rerolls?, Effektveränderung? Wie?)
- Wie sollte Anschwellen und Absinken der beiden Werte regeltechnisch dargestellt sein.
- Welches Potenzial sprecht ihr einem sollchen System zu (oder nicht) und warum?
Gruß,
Raven