guck ma, gleich viel besser! werd mich nachher mal ransetzen und es durchlesen
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ok, kritik:
1. am anfang ist vom "wellengang der blätter" die rede, das legt wind nahe, und zwar relativ strammen. kurz drauf ist von "der stille zwischen den bäumen" die rede, in meiner vorstellung müsste aber mindestens das rascheln der blätter und das pfeifen des windes zu hören sein.
für mich hat das an der stelle die stimmung etwas gestört
2. stundenlanges enträtseln. bisher hörte es sich so an, als müsste Xada um das überleben ihrer familie kämpfen, als hätte sie es sehr sehr schwer. wer stunden damit zubringen kann briefe zu entschlüßeln... naja, dem kanns so dreckig nicht gehen! ich würde von einer stunde sprechen, ist immernoch lang, aber wesentlich realistischer mal eine stunde nicht zu arbeiten als stundenlang nur mit sowas beschäftigt zu sein
3. weste aus menschenhaut. sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen woran man am bloßen hinsehen erkennen will, ob etwas aus menschenhaut oder einem anderen material ist... kannste mir das erklären?
4. das blut stand knöchelhoch in der küche. du weißt aber schon wo die knöchel sind? in einem menschen sind, bestenfalls 10l, macht 20l blut. wenn das knöchelhoch stehen soll (~10cm) dürfte die küche nur 0,2m² bodenfläche haben
ansonsten sehr schöne geschichte, nett beschrieben, die stimmung gut aufgebaut, regt definitiv zum mehr-lesen an.