Bei mir ist das meist eher andersrum..
gut, ich kanns als Spieler auch nicht vertragen, am Ende halbgare Lösungen zu bekommen oder einfach die Hälfte durch die folgende Kampagnenbesprechung zu erfahren.
Viel schlimmer find ichs aber wenn ich es als SL nicht hinkrieg, die Story auch an meine Spieler weiterzugeben. Ist mir bisher einmal passiert, im Nachhinein hab ich gemerkt dass ich mich in so viele Kleinzeug vertieft habe, da wäre keine Spieler mehr mitgekommen, absolut chancenlos
Mittlerweile versuch ich solche Sachen eine Stufe kleiner zu halten, dann haben die Spieler auch ne reelle Chance dahinter zu kommen, ohne das alles ins Unglaubwürdige abrutscht.
Bzw, was Vanis und Jestocost gesagt haben macht für mich Sinn, handlungsbezogene Mysterien sollen (müssen) für den Plot gelöst werden, am Ende dürfen gerne offene Enden vorhanden sein, aber bitte nicht zu viele.. halt als neuer Abenteuereinstieg, irgendwas kleines, was die SCs nur am Rande mitbekommen haben.
Und solang man die Mysterien nicht lösen soll.. lasst sie Hintergrund sein, und ich meine WEIT im Hintergrund, damit die Spieler gar nicht auf die Idee kommen daran rumzudoktern