Autor Thema: [Risa di Fanfarrón] St. Silva  (Gelesen 4624 mal)

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Offline Purzel

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[Risa di Fanfarrón] St. Silva
« am: 26.10.2006 | 09:38 »
Die wöchentliche Spielrunde hat sich diesmal in das Mantel & Degen Genre gewagt. Wir haben Sven Lotzs

Risa di Fanfarrón

ausprobiert. Wir hatten eine neue Spielerin dabei, die das erste Mal Rollenspiel gemacht hat. Da leider unser SL Dom ausfiel habe ich selbst schnell das System angelesen und einen Plot gemacht. Das hier kam dabei heraus:

Generierung von Setting und SCs

Da ich wenig Zeit hatte, und RdF keine besonderen Anweisungen dazu hatte, habe ich zu einer R-Map gegriffen und ein paar Dinge vorbereitet, die mir gut zu Mantel & Degen passten. Meine beiden Spielerinnen haben dann mit mir zusammen die R-Map genommen, erweitert, und ausserdem ihre beiden Charaktere in der R-Map erstellt.

Adolpho Botella Garcia sollte der Oberbösewicht sein. Er war der Anführer der Stadtgardisten eines Örtchens namens St. Silva in Spanien an der Mittelmeerküste. Er ist ein tyrannischer Mensch, der die Bürger ausbeutet. Er ist scheinheilig und seine Karriere bedeutet ihm alles.

Emilio Sancez Martinez ist der Bürgermeister von St. Silva. Er ist ein dicker, kleiner Mann, der sich ziemlich von Adolpho unterbuttern lässt. Er duldet das rauhe Vorgehen des Gardehauptmannes.

Anna-Maria Sancez Escudero ist die schöne Tochter des Bürgermeisters. Sie ist jung, schwarz-haarig, heiss begehrt. Doch leider stellt Adolpho ihr nach.

Enrice Sancez Escudero ist der Sohn des Bürgermeisters, und Anna-Marias beschützender Bruder. Er kann Adolpho auf den Tod nicht ab. Er ist nicht damit einverstanden, wie sein Vater einfach das gewaltätige Vorgehen von Adolpho dulden kann.
   Enrice hat ein Geheimnis, von dem nur Anna-Maria weiss: Er ist Anführer einer geheimen Truppe Rebellen, die Adolpho und seinen Gardisten das Leben schwer machen.

Die Rebellen bestehen aus einer Menge unterschiedlicher Leuten. Vogelfreie, die sich eh nicht mehr in der Stadt blicken lassen können, da auf ihren Kopf ein Geld ausgesetzt ist. Und ein paar Bauern der Umgebung, die sich maskiert gegen ihre Unterdrücker erheben.
Die Rebellen haben ein Schiff, mit dem sie mobil sind.

Die Garde sind ein Haufen Soldaten, die teilweise beritten sind, die Adolpho treu ergeben sind, obwohl sie eigentlich dem Bürgermeister unterstehen.

Eva und Anna konnten sich nun hieraus (und ein paar unwichtigeren Charakteren) nun ihre SCs aussuchen. Leider wollte keiner Enrice spielen, stattdessen nahmen sie sich zwei Rebellen vor:

Carlos Rodriguez Chavez (gespielt von Anna) ist ein 50-jähriger Orangenbauer, kräftig, ärmlich gekleidet mit ledernen Schlapphut. Er hat als besonders Merkmal eine Pistole. Da besonders die Bauern unter den häufigen Steuereintreibungen von Adolpho und seinen Gardisten zu leiden haben, hatte er Grund dazu anonym bei den Rebellen mitzumachen.

Innocencio Panza Portillo (gespielt von Eva) ist ein Draufgänger Mitte 20, ein Frauenschwarm, und obendrein noch vogelfrei. Er wehrte sich einst gegen Adolpho, schlug ihn nieder, seitdem befindet er sich auf der Seite der Gesetzlosen. Ein Brandzeichen zeugt von dem Unrecht, das ihm widerfahren ist. Sein Motiv ist hauptsächlich Rache.

Offline Purzel

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #1 am: 26.10.2006 | 10:02 »
Ich warf eine CD mit spanischer Gitarrenmusik ein und setzte geistig ein Brusthaar-Toupet auf, es konnte losgehen:

Der Plot

Enrice traf seine Männer auf dem Schiff in einer versteckten Bucht. Er hatte erfahren, dass Adolpho plante, wieder mal Geld aus ein paar Bauern herauszupressen. Er wollte dagegen etwas unternehmen. Es war zudem aufgefallen, dass Adolpho grosse Teile der Beute für sich behielt und nur wenig fürs Vaterland zum König schickte: woher sonst hatten die Gardisten plötzlich Pferde bekommen!

Die Rebellen einigten sich schnell, dass sie Adolphos Männer überfallen wollten, wenn sie ihren Raubzug durch die Bauernhöfe beendet hatten, noch bevor es Adolpho gelang die Beute im Stadtgefängnis in Sicherheit zu bringen.

Carlos, der ja noch die Freiheit besass sich frei in St. Silva bewegen zu können, zog aus um etwas zu spionieren, um etwas über die Schritte der Garde herauszufinden. Unter dem Vorwand Orangen zu verkaufen beschattete der alte Bauer Adolphos Haus und seine Mannen. Dabei fand er heraus, dass möglicherweise der Weinhändler des Ortes mit Adolpho in Kontakt stand, und dass dort u.U. die Gelder für Adolpho abgezweigt wurden.

Carlos, Innocencio (der mit einem kleinen Ruderboot heimlich ankam) und ein paar Männer machten nun den Überfall. Meine Mitspielerinnen beschrieben einen echt gloriosen Kampf gegen die Schergen. Adolpho wurde in den Staub getreten und wurde mit einem Schuss ins Bein verletzt. Seine Männer mussten schmachvoll abziehen.

Mit der Beute trafen die Rebellen ihren Anführer Enrice, der nun selbst für die Rückverteilung der Beute an die Bauern sorgen wollte. Nun aber hatte Carlos das Bedürfnis einen Anteil an der Beute zu bekommen. Saubermann Enrice bestand darauf, dass alles an die armen Bürger wieder zurückgehen sollte.
  Carlos und Enrice stritten sich, es kam fast zu einem Duell, da Enrice als Anführer so viel Ungehorsam nicht zulassen konnte. Doch er musste nachgeben und gestand Carlos zumindestens zwei Arbeiter zu, den dem Bauern auf seinen Hof helfen sollten. Innocencio mischte sich allerdings in den Streit mit ein, denn sein Motiv war ja nicht Geld sondern Vergeltung. Innocencio und Carlos stritten sich übelst, Enrice glaubte fast, dass seine Rebellentruppe nun auseinander falle, da seine besten Männer sich zofften.

Doch es ging in einem Patt aus. Stattdessen wollten sich Innocencio und Carlos wieder vertragen und gingen heimlich des nachts nach St. Silva in die dunkelste und verborgenste Kneipe, um sich dort zu besaufen. Es kam zu einem Wetttrinken, bei dem Carlos die Oberhand behielt.

Wie sollte es auch anders sein: ein paar Gardisten kam in die Kneipe um sie aufzumischen, doch sie hatten nicht mit zwei betrunkenen Rebellen gerechnet! Carlos und Innocencio mischten die vier Männer schnell auf, um sich weiter in Ruhe dem Alkohol und den Weibern zuwenden zu können.

Ruhe sollten sie aber nicht haben. Die Gardisten rückten mit Adolpho an, der inzwischen sein Bein verbunden hatte. Doch auch hier waren die Bösen wieder chancenlos, die Helden hatten sogar Zeit der Barmaid schöne Augen im Kampf zu machen und einem Betrunkenen Annekdoten von früher zu erzählen.

Spät in der Nacht wollten die beiden Helden ihren Sieg mit noch mehr Wein feiern. Der Wirt war ausser sich, da sein Laden nach zwei Schlägereien völlig kaputt war, und er wollte an die zwei nichts mehr ausschenken. Doch sie bedrohten ihn, nahmen sich zwei Gläser und gingen direkt in den Keller um sich ein Weinfass vorzunehmen. Bei diesem Besäufnis behielt Innocencio die Oberhand, Carlos nickte ein.

Innocencio bemerkte nun aber, dass der Wirt die beiden im Keller eingesperrt hatte, da er sich ein sattes Kopfgeld versprach. Zunächst wollte sie die Tür verbrennen, doch dann erinnerte sich Carlos an seine Pistole und schoss das Schloss auf. So entkamen zwei völlig betrunkene Rebellen der Verhaftung am nächsten Morgen.

Offline Purzel

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #2 am: 26.10.2006 | 10:20 »
Leider konnten wir die vielen NSCs nicht alle benutzen, stattdessen hatten wir einen Mordsspass mit dem, was wir uns on-the-fly ausgedacht haben. Neuling Anna hat echt klasse mitgespielt!

Analyse des Systems

Obwohl wir einen grossen Spass hatten, hat uns das System von Risa di Fanfarrón nicht gefallen. Wir bemerkten, dass die meisten NSCs von selbst umfielen, weil sie ihren kleinen Hombria-Vorrat (quasi eine Lebensenergie) schnell aufbrauchten. Die Statisten haben Null Chancen gegen die Spieler, für diese zu würfeln war eigentlich verschwendete Zeit. Im ganzen Spiel haben 12 Gardisten ganze 2 Schaden bei den Spielern verursacht, obwohl ich für diese Unmassen an Würfeln schubsen musste.

Aber auch Nebenrollen sind nicht wirklich bedeutungsvoll genug, um besonders viel Schaden gegen einen Spieler machen zu können, auch diese gehen voll unter.

Was uns beim Kampf von Hauptrolle gegen Hauptrolle (SC gg. SC) auffiel war, dass hier sehr stark hervortritt, dass die Ergebnisse der Würfel und tatsächlich geschehende Aktionen nicht viel miteinander zu tun haben. Jeder Erfolg, den man würfelt, kostet ja einen Punkt Hombria: so kam es, dass Carlos nie Erfolge würfelte, nie Hombria verlor, aber Innocencio hingegen ein paar Erfolge verbuchen konnte, aber nie genug um nach den Regeln dabei Carlos ernsthaft schwächen zu können. Und obwohl Innocencio laut Würfeln eigentlich besser war als sein Kollege, so verpulverte er seine Hombria und verlor den Wettkampf.

Schade eigentlich. Der Würfelmechanismus ist bestechend elegant, nur das Zusammenspiel der Zahlen klappt nicht.

Schon beim Durchlesen des Systems fiel mir auf, dass es zwar einen Haufen sinnvoll erscheinender Regeln gab, doch nirgendwo waren präzisere Anweisungen, wie man diese nun zu verwenden hatte. Zuhause würfelte ich im Trockenen ein paar Kämpfe vor, um zu verstehen, wie viel die SCs eigentlich an Gegnern aushielten. Und auch sonst war mir nicht klar, wie ich den Plot aufbauen sollte etc. Das zog ich mir alles aus der Nase. Den Trick mit der R-Map kannte ich noch aus PtA.

Auch die Mechanismen, die verbrauchte Hombria zurückgeben, sind meiner Meinung nach viel zu grosszügig. Als Anna und Eva begriffen, was sie tun mussten, um ihren Stock an Punkten wieder aufzuwerten, haben sie das auch schamlos ausgenutzt. Als Folge hatten sie permanent einen randvollen Hombria-Pool.

Da die Hombria sehr dynamisch ist, habe ich meine Pokerchips mitgebracht und damit das Wachsen und Fallen dieses Wertes nachverfolgen lassen. Der Versuch die Hombria mit Papier zu verfolgen hatte bei der Trockenübung zuhause schon kläglich gescheitert.

Insgesamt wird sehr, sehr viel gewürfelt für viel zu wenig Effekt.

Wir hatten Risa di Fanfarrón ausgewählt, weil wir mal wieder was "klassisches" testen wollten, und weil die neue Mitspielerin dabei sein sollte. Der Schwierigkeitsgrad von RdF schien uns dafür passend, und auch Anna fand sich gut in dem Genre zurecht.



DISKUSSION eröffent!
« Letzte Änderung: 26.10.2006 | 10:24 von Purzel »

Offline Jens

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #3 am: 26.10.2006 | 10:40 »
Jo damals hatte meine Truppe im Endkampf gegen den Cuantia-3 Gegner den kürzeren gezogen, aber richtig. Das war dann schon wieder zuviel des guten obwohl ich eigentlich nur einen etwas härteren Kampf gegen diesen Überveteranen bieten wollte. Das Spiel haben wir danach nur noch einmal gespielt aber dann auch nciht zu Ende. Uns fehlte an einem Punkt SEHR dann BUMM der Kanonen, das war irgendwie in dem Spiel nirgends so richtig festgehalten...

Offline Dom

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #4 am: 26.10.2006 | 10:42 »
1. Ich hätte das Spiel doch gerne gelitten... aber meine Gesundheit meinte es nicht gut mit mir :(

2. Das der Hombria-Verlust, den der Agierende selbst erleidet, höher ist/sein kann, als das, was er beim Gegenüber verursacht, ist ja echt doof. Das hätte ich jetzt auch so nicht erwartet. Auch dass die Nebenrollen dermaßen untergehen hätte ich erstmal so nicht gedacht. Klar, die Statisten können nix. Aber auch die Nebenrollen...

3. Mir ist beim Lesen der Regeln positiv aufgefallen, dass sich Ein mit den ganzen Bezeichnungen und Ideen viel Mühe gegeben hat. Jedenfalls passt alles wunderbar zum Genre und auch der Würfelmechanismus wirkt erstmal elegant. Dass es in viel Würfelei ohne Effekt ausartet, konnte zumindest ich dem System nicht ansehen.

Dom

Offline Purzel

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #5 am: 26.10.2006 | 10:54 »
Genauer:

Viel Effekt hatten wir schon, denn ich hatte meine Spielerinnen dazu ermuntert viel zu erzählen und beschreiben, wie man agiert. Nur die Würfel passten dann überhaupt nicht dazu. Das war mir zu beliebig.

Beispiel: Gardist, noch drei Hombria.

"Der Gardist tobt vor Wut, nimmt seinen ganzen Mut zusammen und greift dich an"
*würfel*
"Wow, 3 Erfolge! Er trifft dich! Du verlierst 1 Hombria!"
Die Spielerin mit ihren 18 Hombria lächelt müde und nimmt einen Chip von ihrem Stapel.
"Der Gardist verliert wegen der 3 Erfolge 3 Hombria. Ohh .. dann fällt er wohl bewusstlos um."
 ??? what?

P.S.: Dafür hatte ich wenigstens am Vortag einen Mordsspass den schnulzigen Gitarren-Flamenco Soundtrack für das Spiel zusammenzustellen ;)
« Letzte Änderung: 26.10.2006 | 10:58 von Purzel »

Offline Jens

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #6 am: 26.10.2006 | 11:44 »
Naja ich würde das Bewusstlos umfallen eher als "Er gibt auf angesichts deiner Finesse" oder so wirken. Eher wie das Chi in WUSHU sehen - so haben wir das damals zumindest intuitiv gemacht. Aber 3 Erfolge gegen die Hauptrollen - uiuiui! Das ist schon viel als Statist! ;)

Aber das sind vielleicht interpretierte Regeln und keine RAW...

Offline Purzel

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #7 am: 26.10.2006 | 11:59 »
Eva sagt, Anna heisst eigentlich Anne.

D'oh!!!!  :bang:

Ein

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #8 am: 26.10.2006 | 12:11 »
Ich denke das Problem bei RdF, es ist alt, es ist schnell zusammengeschustert und es ist vor allem nicht ausführlich getestet, liegt darin, dass ich wahrscheinlich zu wenig Beispiele gebracht habe, um den sehr konkreten Spielstil den ich vor Augen hatte, dem Leser deutlich zu machen.

Jens trifft da genau ins Schwarze. Bei meiner Überlegung bezüglich des Systems hatte ich damals eindeutig auch Szenen im Sinn, bei denen der Angreifer aufgibt. Man denke da nur an alte Mantel&Degen-Filme. Das erste Zusammentreffen zwischen Protagonist und Antagonist findet statt, der Protagonist legt sich voll ins Zeug, aber er merkt, dass seine Angriffe am Gegner mehr oder weniger abprallen, weil der Gegner jeden Angriff in ein Riposte umwandelt. Anders herum mähen sich die Protagonisten durch Massen von Statisten (Piraten, Seeleute, Gardisten), die schnell in die Defensive gedrängt und vertrieben werden.

Mir scheint aber, als hättet ihr es übersehen, zumindest lese ich das SC vs. SC Beispiel derart, dass die eigene Cuantia von den gewürfelten Erfolgen abgezogen wird, bevor die Hombria reduziert wird. Es hätte also mE zumindest auf einen Patt hinauslaufen müssen, davon ausgehend, dass immer nur gerade genug Erfolge gewürfelt wurden, um die Schwierigkeit zu schlagen. (1 Schaden bei beiden)

Cuantia bei beiden 2. Schwierigkeit also 3. Somit wäre der Hombria-Verlust für verschiedene Anzahl von Erfolgen:
Erfolge 0-2 3 4 5
Gegner   0  1 3 5
Selber   0  1 2 3

Offline Purzel

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #9 am: 26.10.2006 | 14:00 »
Verstehe, das habe ich nicht beachtet.

Die Spielerinnen hatten an Werten für die Fertigkeiten maximal Stufe 3. Es wäre so schon schwierig gewesen 3 Erfolge zu bekommen (1/8 Wahrscheinlichkeit) um ein gleichwertiges Gegenüber überhaupt zu treffen und einen Schaden zu verursachen. Valentia hätte zwar potentiell mehr Erfolge bringen können, aber die Wahrscheinlichkeiten gehen nochmal runter.

Bei 20 Hombria (und nur jeder achte Schlag trifft) hätte sich ein Hauptcharakter vs. Hauptcharakter-Kampf in die Länge gezogen.  160 Runden!!! :o

Ein

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #10 am: 26.10.2006 | 14:03 »
Ja, das fiel mir nach einer Weile auch auf, allerdings kam ich nicht mehr dazu es zu korrigieren, da ich bei einem Datenverlust das Original von RdF verloren habe und zu faul war, es noch einmal neu zu setzen.

Allerdings muss man auch sagen, dass dieser Effekt teilweise gewollt war, sich allerdings zu stark ausgewirkt hat.
« Letzte Änderung: 26.10.2006 | 14:04 von Sven »

Offline Purzel

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #11 am: 26.10.2006 | 14:10 »
Nevertheless, mir scheint das Mantel & Degen Genre etwas zu sein, dem ich mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen sollte! Hat mir persönlich gefallen und die Augen geöffnet.

Ein

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Re: [Risa di Fanfarrón] St. Silva
« Antwort #12 am: 26.10.2006 | 14:48 »
Na, damit ist doch zumindest etwas erreicht wurden. ;)