Die Regelung, wie metamagische Talente interagieren, scheint ja aufgrund der Platzierung beim Talent etwas umstrittten zu sein, da es im Grundregelwerk aber der einzige Fall ist, kann ich es für mich zwar durchaus als Musterbeispiel sehen und würde es auch weiterhin anwenden jedoch würden mich Meinungen und Erfahrungsberichte dazu mal interessieren.
Zusätzlich stellt sich mir noch eine andere Frage:
Würdet ihr den kritischen Schaden eines maximierten Zaubers würfeln lassen oder mal 2 nehmen? (könnte man sagen RAI deuten die "usual Bonuses" auf das Multiplizieren hin)
Bei einem Level 10 Magus, der recht häufig crittet kann das je nach Kombination der Entscheidungen dazu führen, ob der reine Würfelschaden eines kritischen, maxmierten, intensified Shocking Grasp ≈75(30+15w6), ≈90(60+10w6) oder =120(Alles maximiert) Schaden verursacht. (Trait inbegriffen)
Also warum genau der Magus? Weil das alles kein Problem darstellte, bis man mit Zaubern mit 25% Wahrscheinlichkeit critten konnte... Bei jedem anderen Caster hätte ich glaub nie groß drüber nachdenken müssen und hätte ihm dieses Jahrhundertereigniss in aller seiner Pracht guten Gewissen gestattet.
Wie würdet ihr den Kram handhaben? Ich meinerseits tendiere zu der ≈90(60+10w6) Variante.