Autor Thema: [Erzählt mir von] Mortal Coil  (Gelesen 2526 mal)

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Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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[Erzählt mir von] Mortal Coil
« am: 12.11.2006 | 21:44 »
Soeben wurde ich durch einen anderen Thread daran erinnert, dass ich dieses Thema mal anschneiden wollte  ;)

Also: Mortal Coil. Cover und Illus sehen toll aus, aber: worum geht's? Wer kennt's? Wer hat's schon mal gespielt? Wie sieht die Conflict Resolution aus (grob)? Welche Besonderheiten haben die Regeln? Taugt das Setting? Onehot-System oder auch für mehrere Spielabende zu verwenden? Gibt es einen SL? Was sind die Aufgaben der Mitspieler (bezüglich gemeinsam Setting erschaffen, Charaktere bauen, Plotgestaltung, Erzählrechte...)?

Fragen über Fragen  :)
« Letzte Änderung: 12.11.2006 | 21:59 von Enkidi Li Halan »

Offline Selganor [n/a]

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #1 am: 12.11.2006 | 21:54 »
Frage Nr. 1 (die schon im Anfangsposting beantwortet gehoert): Link zur Produkthomepage?
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #2 am: 12.11.2006 | 22:00 »
Frage Nr. 1 (die schon im Anfangsposting beantwortet gehoert): Link zur Produkthomepage?
Zu Befehl... ;)

Offline Michael K.

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #3 am: 12.11.2006 | 22:34 »
Soeben wurde ich durch einen anderen Thread daran erinnert, dass ich dieses Thema mal anschneiden wollte  ;)

Also: Mortal Coil. Cover und Illus sehen toll aus, aber: worum geht's? Wer kennt's? Wer hat's schon mal gespielt? Wie sieht die Conflict Resolution aus (grob)? Welche Besonderheiten haben die Regeln? Taugt das Setting? Onehot-System oder auch für mehrere Spielabende zu verwenden? Gibt es einen SL? Was sind die Aufgaben der Mitspieler (bezüglich gemeinsam Setting erschaffen, Charaktere bauen, Plotgestaltung, Erzählrechte...)?

Fragen über Fragen  :)

Ich kenn und hab es. Leider kam ich noch nicht zum spielen, Mortal Coil ist ein spiel über das Übernatürliche und die Magie. Ein Setting an sich gibt es nicht denn das wird Anfangs quasi gemeinsam Entworfen und mithilfe der Spieler während des Spiels ausgebaut.

Die Conflict-Reso ist recht einfach wenn es auch einer näheren Erklärung bedarf. Jeder hat für seinen Charakter verschiedene Pools mit Pokerchips, Perlen oder take-what-you-want und vier Grundaspekte Force, Grace, Will, und Wits. Aus dem Actionpool können dann Token genommen werden und bei einem Konflikt auf diese Aspekte verteilt werden. Wer mehr hat gewinnt seinen Teil des Konflikts.

Das ist im Prinzip die einfachste Erklärung. Als Besonderheit währen die Passionen und der Magicpool zu nennen. Passionen sind persöhnliche einstellungen der Charaktere welche ihnen mehr Token bei einem Konflikt bringen können und der Magiepool dient allen das Setting zumindest von der Magie her zu mitzugestallten indem man permanent einen Magictoken opfert kann man Fakten über die Magie erschaffen.

Es gibt einen SL und das Spiel taugt definitiv vom lesen her für längeres spielen. Von meiner Auffassung her eignet es sich gut für Spiele die von Neil Gaimen inspieriert sind, also American Gods, Neverwhere, Sandman usw.

Oh, eine Grundregel bei allen Fakten bezüglich der Magie. Magie hat immer auch einen Nachteil. Diesen Nachteil legen die Leute am Tisch in geregelter Form für jeden magischen Fakt fest und das ganze ist im Prinzip.

Zum Thema Plotgestaltung währe noch zu sagen das die Spieler mit ihren Passionen doch stark daran teilhaben. "Ich hasse meinen Vater, den Anführer des Black Lotus und werde ihn unterwerfen" als Passion stellt klarr die Anforderung an den SL den Black Lotus und den Vater des Charakters mit einzubeziehen.

So, ist im Prinzip die Kurzfassung und es gibt auch noch nen Preview auf der Homapage von Mortal Coil wenn ich mich nicht irre.

Offline Joerg.D

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #4 am: 12.11.2006 | 22:45 »
Grunsätzlich hat Michael K eine sehr gute Beschreibung davon gegeben.

Mortal Coil ist ein sehr "Forgiges" Spiel in dem man dazu neigen kann, immer zu schnell auf den Konflikt zu zu steuern. Es hat starke taktische Eemente, die man aber auch dazu braucht um die Konfkilte vernunftig aufzubauen.

Es eignet sich definitiv für mehrere Abende, eine ganze Kampanje würde ich Ihm aber nicht zutrauen.
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Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #5 am: 12.11.2006 | 23:03 »
Vielen Dank schon mal, euch beiden!  :d
Ich kenn und hab es. Leider kam ich noch nicht zum spielen, Mortal Coil ist ein spiel über das Übernatürliche und die Magie. Ein Setting an sich gibt es nicht denn das wird Anfangs quasi gemeinsam Entworfen und mithilfe der Spieler während des Spiels ausgebaut.
Gibt es überhaupt kein Setting? Auch keine "Empfehlung" des Autors?
Die Illus die ich bisher so gesehen habe, weckten in mir eine Victorian-Age-meets-Gothikka-Assoziation. Ist das gewollt, oder ist das Setting wirklich total frei und nur von den Spielern zu bestimmen (also wie z.B. bei PtA)?

Offline Michael K.

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #6 am: 12.11.2006 | 23:11 »
Ich würde bei Kampanjen dann auch sagen das man sich auf große Plottechnische Passionen beschränken sollte.

Also wie in meinem Beispiel mit dem Black Lotus wenn der Sohn seinen Vater gestürzt hat und der Rest der Spieler auch zumindest mit so einem Ereignis zufrieden sind.

Dafür legt man am Anfang eigentlich auch einen Bösewicht fest, oder besser gesagt man sollte einen fest legen. Ist also auch so ne Gruppenfrage die dann zweifelohne im Raum stehen sollte und auch klärung bedarf.

Vielen Dank schon mal, euch beiden!  :dGibt es überhaupt kein Setting? Auch keine "Empfehlung" des Autors?
Die Illus die ich bisher so gesehen habe, weckten in mir eine Victorian-Age-meets-Gothikka-Assoziation. Ist das gewollt, oder ist das Setting wirklich total frei und nur von den Spielern zu bestimmen (also wie z.B. bei PtA)?

Nein, es gibt kein festes Setting, im Prinzip kann man mit allen Hintergründen spielen wo man Magie hineininterpretieren kann.

Die Illustrationen passen recht gut zu dem was MC versucht Storytechnisch zu ermöglichen (wie Odin auf dem Cover) aber im Prinzip passt die Verknüpfung zu PTA in der Hinsicht sehr gut.

Am Anfang kreiren alle zusammen das sogenannte Theme Document wo dann die Grundsteine wie Thema und Atmosphäre gelegt werden. Hier kann man auch schon einige Magische Fakten Festlegen die dann auch die Charaktererschaffung beeinflussen können. Wenn ich zum Beispiel festlege das es Vampire gibt kann könnte man auch einen spielen... wobei dann während des spiels die definition des Vampirdasein doch drastischen änderungen unterworfen sein kann, so wie ich das verstanden habe.

Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #7 am: 12.11.2006 | 23:17 »
Ah okay, klingt schon mal spannend.  :d

Wie läuft eine Spielrunde/ein Spielabend ungefähr ab? Hat man eher einen "klassischen" Ansatz (der SL erzählt und konfrontiert die Spieler mit einer von ihm erdachten Story, NSCs, Situationen, Hindernissen, die sich langsam aufbauen) oder konzentriert sich das Geschehen in ausgewählten, stark fokussierten Szenen, die in einen Konflikt münden (in dem Charaktere zu einer wichtigen Entscheidung gezwungen werden)?

oliof

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #8 am: 12.11.2006 | 23:24 »
Die Illustrationen beziehen sich auf das Setting aus den Beispielen, in dem sich die Götter, die nicht mehr angebetet werden, in der Welt der Menschen rumtreiben. Auch in der Demo-Runde immer wieder gern gesehen.

Das Genre nennt sich 'urban fantasy', eignet sich also primär für eine heutige Welt, in der es aber auch Magie gibt. Es gibt Leute, die Mortal Coil den Aufkleber 'Mage done Right' verpassen würden. Man kann, wenn man will, aber sicherlich auch eine Spielwelt mit dem üblichen Fantasy-Gedöns bauen.

Das Resolutionssystem finde ich sehr interessant, weil es Spannung ohne Zufall erzeugt.

Ich halte Mortal Coil (ohne es länger als in der Demo gespielt zu haben) für ebenso kampagnentauglich wie Shadow of Yesterday.

Der Spielverlauf organisiert sich tatsächlich etwa wie bei PtA an Szenen, die in Konflikten münden. Konflikte zwischen SC sind durchaus drin und auch spannen. Anders als bei PtA liegt die Szenengestaltungsgewalt jedoch stets bei der SL.

Offline Michael K.

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #9 am: 12.11.2006 | 23:28 »
Wie bei allen Geschichten stehen auch bei MC beim erzählen die Konflikte im Mittelpunkt, so steht es im Buch geschrieben.

Allerdings ist da nichts wirklich so streng festgelegt von wegen Szeneablauf oder so, man könnte sicherlich auch einfach nur so seine Rollennspielszene durchspielen aber wenn es eine spieltechnische Entscheidung geben muss kommt die Conflict Reso mit Stake Setting usw an die Reihe... also vom Prinzip her wie die meisten RPG's.

Wenn man möchte und einem die Art wie PTA das macht gefällt könnte ich mir vorstellen das man es auch ähnlich spielen könnte, also mit stark focusierten szenen wo es den Leuten wirklich nur darum geht nen Punkt in der Story weiterzubringen. Texttechnisch gibt es da aber wenn ich mich nicht irren sollte keine regeltechnischen Einschränkungen.

Offline Dr.Boomslang

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #10 am: 12.11.2006 | 23:55 »
Wie funktioniert das genau mit diesen Fakten über Magie? Wie kommen die wieder ins Spiel?
Klingt echt interessant dieses Mortal Coil!

Offline Michael K.

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #11 am: 13.11.2006 | 00:10 »
Vom Vorgehen her recht einfach, ein Spieler (oder der SL) gibt permanent einen Magictoken aus und sagt zum Beispiel "Ich finde das Vampire schon unsterblich sein sollen" und dann kann ein anderer den Preis/Nachteil für diesen Fakt festlegen, wie zum Beispiel "Ja aber dafür müssen sie täglich Blut drinken"

Dies ist auch möglich während verschiedenen situationen, zB die charaktere werden von Vampiren verfolgt und vor ihnen ist ein Fluß. Ein Spieler könnte jetzt sagen das Vampire nicht über fließendes Wasser können und wenn alle damit einverstanden sind und er den Magictoken bezahlt ist es so und wird aufgeschrieben.

Wichtig ist wenn ich mich nicht sonderlich irre das alle zustimmen müssen aber da müsste ich erst noch mal nachlesen.

Ach ja und wenn ein Fakt den eigenen Charakter betrifft, zb du spielst einen Vampir und der hat nun mal ne übermenschliche stärke dann aktivirst du die eigenschaft "Vampir" indem du einen Magictoken ausgibst (aber nur temporär) und hast dann die eigenschaften automatisch für den rest der sitzung... oder war es die szene... müsste noch mal nachlesen aber so in der art kann man es sich vereinfacht vorstellen.

Offline Dr.Boomslang

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #12 am: 13.11.2006 | 00:21 »
Also wenn Magie für einen wirken soll muss man auch diese Ressource ausgeben? Aber dann muss man automatisch auch die Beschränkung beachten...?

Offline 1of3

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #13 am: 13.11.2006 | 00:26 »
Noch ein 'Urban Fantasy' kann in der Sammlung von mir als altem Mage-Fanboy eigentlich nicht schaden. Schade, dass es das nicht als .pdf gibt.


Was tun denn die SCs?

Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #14 am: 13.11.2006 | 09:32 »
Dies ist auch möglich während verschiedenen situationen, zB die charaktere werden von Vampiren verfolgt und vor ihnen ist ein Fluß. Ein Spieler könnte jetzt sagen das Vampire nicht über fließendes Wasser können und wenn alle damit einverstanden sind und er den Magictoken bezahlt ist es so und wird aufgeschrieben.
Kann ein Wesen oder eine Art Magie zu wirken dann auch mehrere Vor- und Nachteile haben, oder ist das irgendwie beschränkt?
Um bei deinem Beispiel zu bleiben: könnten die Spieler dem Vampir während der Verfolgungsjagd beliebig viele Nachteile "kaufen", so dass der Vampir im Endeffekt handlungsunfähig wird? (z.B. ein Vampir kann keine Brücken benutzen, ein Vampir kann nicht auf lehmigen Boden wandeln, ein Vampir muss rückwärts gehen wenn er sich einer Gruppe von mehr als drei Personen nähert.... Spieler sind kreativ wenn's ihren Charakteren an den Kragen geht  ;))
Oder muss jeder Nachteil auch gleich durch einen Vorteil ausgeglichen werden?

Was würde passieren, wenn im o.g. Beispiel einer der SCs ein Vampir ist, und während einer Spielrunde festgelegt wird, dass er nicht übers Wasser gehen kann.... dies aber in zuvor gespielten Runden mehrmals getan hat? Ich schätze mal, dann muss sich die Gruppe über diesen Logikfehler einig werden, oder?

oliof

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #15 am: 13.11.2006 | 17:39 »
Preview für Leute, die das Buch haben, hier.

Detailfragen beantworte ich später, wenn ich das Buch habe.

Nur kurz zu den Aufgaben der Spieler: Die spielen ihre Charaktere, geleitet durch deren Leidenschaftern. Das Beispiel aus dem Buch mit Jupiter, Pluto und Persephone: Jupiter will, dass alle ihn als Boss ansehen und Pluto eins reinwürgen, indem er Persephone abschleppt, Pluto will wieder mit Persephone zusammenkommen weil er sie immer noch liebt, und Persephone kann Pluto nie verzeihen, liebt ihn aber immer noch. Das Konfliktpotential ist deutlich.

Die SL stellt die Welt da, in der die Konflikte der Charaktere stattfinden. Dazu gehören auch NSC, aber spannend ist es natürlich insbesondere, wenn SC im Konflikt zueinander stehen. In einer Gruppe, wo das zu Spannungen zwischen Spielenden führt, ist das dan aber einfach auf den SL abzuwälzen.



Offline Michael K.

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Re: [Erzählt mir von] Mortal Coil
« Antwort #16 am: 28.11.2006 | 20:26 »
Was würde passieren, wenn im o.g. Beispiel einer der SCs ein Vampir ist, und während einer Spielrunde festgelegt wird, dass er nicht übers Wasser gehen kann.... dies aber in zuvor gespielten Runden mehrmals getan hat? Ich schätze mal, dann muss sich die Gruppe über diesen Logikfehler einig werden, oder?

Genau dafür hat der gute Brennan Taylor einen ganzen Absatz geschrieben mit der Überschrift "The Threshold of Credibility".
Im grunde genommen steht da so viel wie, ein einzelner Spieler kann ohne die Zustimmung der Gruppe nichts verändern.

Wenn nun einer sagt er möchte das aber halt, darf diskutiert werden wie das denn möglich ist, zB könnte der böse Vampir eine andere Gattung sein, eine andere Blutlinie etc.

In diesem Fall besteht die Möglichkeit wirklich zu meckern weil der Charakter das ja wirklich schon alles getan hat. Es wäre also unglaubwürdig wenn er es plötzlich nicht mehr könnte und somit hat der Spieler des Charas doch einen guten Fakt den er hierbei gut einbringen kann.

Gibt ja soviele Möglichkeiten sich da zu einigen, was natürlich zu einer menge Metatalk führen kann aber nicht muss.