Ich habe mal das Kapital 5, „Papier und Bleistift“-Rollenspiel im Licht der Öffentlichkeit, überflogen. Der Autor geht dort stark vereinfachend vor, ich würde mir wünschen, er würde einige der Sachverhalte genauer beschreiben. Der Text macht darum wohl auch einen etwas naiven Eindruck auf mich, da die Erklärungen und Argumentationen mir zu einfach und undifferenziert bleiben.
Es ist trotzdem eine Leistung 79 Seiten übers Rollenspiel geschrieben zu haben. Die Arbeit hat Struktur und ist gegliedert, was die Lesbarkeit sehr erhöht. Scheinbar hat er 3-4 Monate neben der Schule dran gearbeitet. Schulklasse 8, kann das wirklich sein? Respekt!