Autor Thema: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?  (Gelesen 2130 mal)

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Offline Edorian

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Moin!

Als Quell der Inspiration kann man ja nahezu alles nutzen. Warum also nicht auf die durchaus reichhaltige Vorlage der Videospiele zurückgreifen?
Das denkt sich im Moment auch ein Kollege von mir und will das Spiel "Bioshock" ins Shadowrun-Universum transportieren. Allerdings handelt es sich hierbei um einen Egoshooter, bei dem der Held mit Sonderfähigkeiten ausgerüstet wird und die Entwickler generell darauf bauen, dass man wenig Munition hat und sich permanent in Gefahr durch überzählige Gegner glaubt.

Wie kann man nun als enthusiastischer SL ein solches Spiel zur Nutzung mit einer Gruppe von Charakteren portieren? Ich habe das Spiel bisher nur kurz angespielt und bin von der Atmosphäre sehr angetan. Nur bin ich mir nicht sicher, ob es sich so auf eine SR-Gruppe übertragen lässt.

Habt ihr schon mal ähnliches probiert bzw. was sagt ihr generell zu der Idee?
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Offline Uebelator

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Re: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?
« Antwort #1 am: 13.09.2007 | 15:05 »
Klar! Warum nicht?

Ich würd mich da nur nicht zu sehr an den Hintergrund des Spiels halten.
Was macht denn die Atmosphäre des Spiels aus? Die feindliche Umgebung der Unterwasserstadt Rapture? Das Gefühl ganz allein mit lauter Irren dort festzusitzen? Der Hauch des gescheiterten Großartigen?

Sowas würde ich aufnehmen. Die ganze Nummer mit den Plasmiden usw. würde ich streichen und einfach ein gruseliges Shadowrun-Abenteuer schreiben, das in einer Unterwasserstadt spielt.

Offline Falcon

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Re: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?
« Antwort #2 am: 13.09.2007 | 15:09 »
Wir haben schon mal System Shock in die SR Arkologie verfrachtet, samt zurechtgeschnittener Audio Memos. Achja, das war ne geile Stimmung.

Ich sehe da überhaupt keine Probleme, sofern du Storyfreudige Spieler hast. Bei uns herrscht leider die Diktatur der Spielerfreiheit wo kein planbarer Plot mehr machbar ist.

Im Grunde sind PC Spiele ja ähnlich wie typische RPG Abenteuer aufgebaut, man kann sich relativ frei bewegen und nicht alles was man tut orientiert sich an der Dramaturgie wie in einem Film.
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Offline Crimson King

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Re: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?
« Antwort #3 am: 13.09.2007 | 15:23 »
PC-Spiele sind vor allem Railroading: wenn der SL es nicht vorgesehen hat, geht es nicht. Die meisten sind dabei auch sehr linear.

Generell würde ich die zentralen Plotpunkte nehmen, den Rest nicht, außer es gibt wie bei SysShock gut wiederverwendbare Handouts.

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Offline Edorian

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Re: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?
« Antwort #4 am: 13.09.2007 | 21:22 »
Das klingt doch alles schon recht brauchbar (und deckt sich mit meinen Gedanken :)).
Dann werd ich meinem Kollegen folgende Punkte ans Herz legen:
- die Beschreibung der Orte ruhig übernehmen
- die Beschreibung der Gegner zum Teil übernehmen
- Plasmide und Forschungsergebnisse dazu weglassen oder als reines Storyelement nutzen
- Audiologs einbringen, wenn die Chars derlei finden
- STETS mit dem Ideenreichtum und dem Blödsinn rechnen, den die Spieler bei Zusammenarbeit anrichten können!

Haltet ihr es für eine gute Idee, die Geschichte abrupt anzubringen und die Chars ohne große Ausrüstung einfach ins kalte Wasser zu stoßen (dämliches Wortspiel, ich weiß) oder das Ganze durch einen Johnson zu regeln?
Wohlgemerkt, ich leite das Ganze nicht, werde aber Tips und Tricks gern an meinen Kollegen weiterreichen! Bisher gab's bei uns Anleihen aus GTA und zwei Resident Evil-Abenteuer mit wechselnder Qualität.
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Offline Dorwagor

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Re: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?
« Antwort #5 am: 13.09.2007 | 22:21 »
Haltet ihr es für eine gute Idee, die Geschichte abrupt anzubringen und die Chars ohne große Ausrüstung einfach ins kalte Wasser zu stoßen (dämliches Wortspiel, ich weiß) oder das Ganze durch einen Johnson zu regeln?

Mich würde es eher etwas nerven, in eine Welt, die ich als Charakter nicht kenne geworfen werde, da ich dort ja eher durch den SL "geführt" werde.
Wenn ich einem Johnsen-Auftrag annehme, dann bin ich auch zu einem gewissen Maße selbst schuld und hab auch eine Motivation da eine bastimtme Sache durchzuziehen Sonst wäre mein einziger Gedanke als Charakter in einer solchen menschenfeindlichen Umgebung, meinen Hintern da raus zu holen...
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Offline Rána

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Re: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?
« Antwort #6 am: 15.09.2007 | 23:30 »
Huhu!

[...]
- Plasmide und Forschungsergebnisse dazu weglassen oder als reines Storyelement nutzen
[...]

Edorian, ich weiß nicht genau, ob du das spielen willst und wieviel du schon über Bioshock gehört hast. Falls du da mitspielen willst, will ich nicht zu viel verraten, daher mal so ein bisschen kryptisch: Es kann gut möglich sein, dass man durch das Benutzen der Plasmide für die SpielerInnen ein Dilemma ins Spiel einbringen kann (falls ich mich recht erinnere, was die Plasmide angeht). Das wäre etwas, was ich mir als SL auf keinen Fall entgehen lassen würde, wenn ich weiß, dass meine Gruppe auf so was anspringt.

[...]
Haltet ihr es für eine gute Idee, die Geschichte abrupt anzubringen und die Chars ohne große Ausrüstung einfach ins kalte Wasser zu stoßen (dämliches Wortspiel, ich weiß) oder das Ganze durch einen Johnson zu regeln?
[...]

Ich würde die Geschichte wie im Spiel beginnen lassen, also nahtlos direkt rein. Der Anfang gibt auch noch ne schöne Actionsequenz ab, da sind schon mal alle wach und voll konzentriert. Und ein Abenteuer mit nem Knall zu beginnen, ist immer wieder schön.
Um die Gruppe zum bleiben und nachforschen zu bringen, könnte man Verbindungen zu Hintergründen oder irgendwas aus den letzten Runs knüpfen. Die Suche nach dem Ausgang / Rettungsboot / -schiff / Werkzeugen kann aber auch schon ausreichen.

Man, das würde ich gerne spielen. (Dann muss ich mir nicht nen neuen Rechner mit XP kaufen und mich durch stundenlanges Egogeschootere quälen, nur um die Story zu erfahren. *seufz*)


Liebe Grüße
Rána  ;->

Offline Edorian

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Re: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?
« Antwort #7 am: 17.09.2007 | 21:54 »
Zitat
Edorian, ich weiß nicht genau, ob du das spielen willst und wieviel du schon über Bioshock gehört hast. Falls du da mitspielen willst, will ich nicht zu viel verraten, daher mal so ein bisschen kryptisch: Es kann gut möglich sein, dass man durch das Benutzen der Plasmide für die SpielerInnen ein Dilemma ins Spiel einbringen kann (falls ich mich recht erinnere, was die Plasmide angeht). Das wäre etwas, was ich mir als SL auf keinen Fall entgehen lassen würde, wenn ich weiß, dass meine Gruppe auf so was anspringt.
Ich weiß bereits, was du meinst (Zocker eben  :D). Ich würde es als SL eher von den Spielern fernhalten, mit den Plasmiden herum zu spielen. Die kleinen Schwestern kann man bestimmt auch so einbauen, schließlich muss man die Chars ja nicht direkt auf die Nase binden, was es damit auf sich hat.

Zitat
Man, das würde ich gerne spielen. (Dann muss ich mir nicht nen neuen Rechner mit XP kaufen und mich durch stundenlanges Egogeschootere quälen, nur um die Story zu erfahren. *seufz*)
Wenn du nur die grobe Story erfahren willst: GameFAQs bietet schon recht tiefgehende Texte. Aber im Interesse der Atmosphäre würde ich persönlich eine X360 + Spiel organisieren, mir zwei drei Tage frei halten und auf Schlaf verzichten. Schöner war bisher nur Doom 3  8)  :ctlu:

Ich denke, den abrupten Einstieg werd ich als Idee mal weiterreichen. So spart man sich die lange Planungsphase. Einfach irgendeinen Auftrag erfinden, die Chars mit ein wenig Equipment ins Flugzeug und fertig.
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Offline Silent

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Re: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?
« Antwort #8 am: 21.09.2007 | 01:52 »
Bei solchen Szenarios oder ähnlichen hab ich bisher folgendes benutzt...

"Euren Auftrag müsst ihr auf einer Forschungseinrichtung im pazifischen Ozean erledigen. Leider ist die Sicherheit so hoch, dass wir eure Ausrüstung getrennt von euch reinschmuggeln müssen. Wir dachten da an eine Holdout für jeden mit Gelmun und 2 Streifen Ersatz, wobei eine Standart ist. Unauffälligkeit ist höchstes Gut. Haben sie noch diverse Ausrüstungswünsche, welche sie noch in den Transport übergeben wollen?"


So kann man die Ausrüstung auf einen normalen Wert halten und auch den einen oder anderen Spielerwunsch erfüllen. Wenn man noch sagt, dass die Charaktere sich ihre Ausrüstung noch zusammensuchen müssen, weil keine große Kiste irgendwo stehen wird, dann ist Rationieren angesagt und dennoch wissen die Charaktere wo sie theroretisch Nachschub finden, wenn sie sich freigekämpft haben.


Ich hatte ein solches Szenario genutzt, wo die Charaktere erst 24 Stunden mit ein paar anderen in eine Quarantänestation warten mussten, wegen Sicherheitsbestimmungen und so, doch "leider" geschah dann in den 24h was dummes auf der Station und es hiess für die Charaktere nicht nur ein simpler Auftrag zur Datenbeschaffung, sondern auch das Retten des eigenen Lebens.


In wie weit sich das mit dem Spiel, welches ich nie gespielt habe, vereinen lässt, steht natürlich auf einen anderen Blatt.

Kurz zusammengefasst:
Sag ihnen, ihre Ausrüstung kommt auf einen anderen Weg zum Einsatzort.
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Offline Deadman

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Re: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?
« Antwort #9 am: 21.09.2007 | 08:13 »

Hi.

Ich habe in mehreren Gruppe eine SR-Kampagne auf epischen "Level", welche eigentlich eine Mischung aus den ersten beiden Teilen Metal Gear waren.

Ich habe natürlich die Spieler aufgeklärt und hatte das Glück, dass keiner Metal Gear kannte. Habe am ersten Abend mit dem Laptop eine Johnson präsentation der Gegner gemacht. Dann habe ich sie ohne Waffen (auf dem Grund das es nicht möglich wäre sie mit Waffen unbemerkt auf die Bohrinsel zu bekommen) dort hingeschickt.
Da alle Gegner biometrisch gesicherte Waffen hatten mussten die Spieler erstmal Waffen suchen und mit der wenigen Munition haushalten. War sehr interessant, vor allem in der einen Gruppe hat es sich sehr bewährt mit Stärke 10 (ork) dem Gegner die munitionslose Ares ins Gesicht zu werfen.

Mal zu meinen Feedback der Gruppe.
Eigentlich war nur einer dabei, welcher sich von sequenieller Handlung eingeschränkt gefühlt hat und die Gegner einfach zu overpowert gewesen wären. Der Rest (5 Spieler) war von den Hand-Outs und den vielen Ideen eigentlich sehr begeistert. Der Aufwand, war nicht allzu groß, weil ich einfach massig Ideen und "Quests" recyclen konnte. Sogar die wirklich starken (Boss-)Gegner wurden von der Masse gut aufgenommen, weil sie wirklich ein Fass aufgemacht haben, wenn einer Tod war.

Probiers aus, manche haben generell etwas dagegen Spiele zu verwenden und werden sich dagegen sträuben, der Rest wird es eigentlich mögen.

Grüße Deadman
Hì! Î'm a sÏgnatûre virûs! Çôpy m3 int○ yõur signÃtûrë t0 he£p mÊ spreãÐ!

Offline Joerg.D

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Re: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?
« Antwort #10 am: 21.09.2007 | 08:18 »
Ich habe noch zu C64 Zeiten ein paar Adventures für AD&D umgesetzt.

Da geht heute natürlich viel einfacher, weil die Spiele einfach viel besser sind :-)

Die Adaption des Spieles hat viele Vorteile:
NSC sind Bekannt.
Scrennshots können die Atmoshäre einfangen.
Handouts und Lagepläne vorhanden.

Die Storryline und den in Game Plott würde ich mit einer Brain Map erfassen und mir damit die Freiheit lassen, flexiebel auf die Ideen der Gruppe ein zu gehen um kein all zu großes Railroading zu betreiben.

Falls man auf soziale Interaktion im Abenteuer Wert legt, kann man sich auch noch eine Ralation Ship Map mit den Beziehungen der NSC untereinander machen und eine Political Map in der die verschiedenen Machtblöcke mit  ihren Interessen und Verwicklungen eingebracht sind.

Anschließend muss man sich noch überlegen, wieviel Muni und anderen Kram man so den Wachleuten verpasst und auf was für einen Powerlevel man sie setzt. Die Gruppe würde bei SR in den wenigsten Fällen derart viele Gegener wie in einem Ego Shoter verkraften.

So sollte es relativ flüssig spielbar sein.
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Wolf Sturmklinge

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Re: Videospiel zu Abenteuer umschreiben: wie klappt's?
« Antwort #11 am: 26.09.2007 | 13:40 »
Moin!

Als Quell der Inspiration kann man ja nahezu alles nutzen. Warum also nicht auf die durchaus reichhaltige Vorlage der Videospiele zurückgreifen?
Das denkt sich im Moment auch ein Kollege von mir und will das Spiel "Bioshock" ins Shadowrun-Universum transportieren. Allerdings handelt es sich hierbei um einen Egoshooter, bei dem der Held mit Sonderfähigkeiten ausgerüstet wird und die Entwickler generell darauf bauen, dass man wenig Munition hat und sich permanent in Gefahr durch überzählige Gegner glaubt.

Wie kann man nun als enthusiastischer SL ein solches Spiel zur Nutzung mit einer Gruppe von Charakteren portieren? Ich habe das Spiel bisher nur kurz angespielt und bin von der Atmosphäre sehr angetan. Nur bin ich mir nicht sicher, ob es sich so auf eine SR-Gruppe übertragen lässt.

Habt ihr schon mal ähnliches probiert bzw. was sagt ihr generell zu der Idee?
Ich habe einfach die AD&D Abenteuer für C64 und AMIGA ins Pen & Paper gebracht und wollte das ganze auch noch mit Fallout machen, aber das ist ja nicht sonderlich schwer. Nachdem ich Bioshock nun durch habe, werde ich mich vielleicht auch daran versuchen, wenn denn Interesse bei meinen Spielern besteht. Besonders SHadowrun mit den Entzugsregeln scheint mir da genau das richtige System zu sein, wobei ich mir auch mal D20 Modern ansehen werde, wenn es denn so weit ist.