Thema: Was bisher geschah

[Joerg.D]

Was bisher geschah

Alles begann mit einem überraschenden Besuch bei Arpok, dem Goblin, der sich im Haus seines verschwundenen Meisters aufhielt um dessen Status auszunutzen. Wachen der neu vor der Stadt kampierenden Armee verlangten nach Arpoks Meister. Die Lüge über eine Reise nach Julieux konnte zwar den dazu gekommenen D`Anton täuschen, doch Arpok musste sich für diese gefährliche Mission mit Drogen voll pumpen um keine Fehler zu machen.

Währenddessen wandelte Exalté auf den Straßen der Stadt und traf seinen Untoten Meister Lord Duval, den er in den Weinkeller von Ferdinands Onkel brachte, wo Lord Duval Carlos, einen Diener der für Ferdinand Wein holen sollte, aussaugte. Exalté machte einen Handel mit dessen Bruder Raul um die Existenz des Untoten zu tarnen.

Ferdinand vertreibt sich unterdessen auf dem Gelände des Kalifen die Zeit mit Konversationen und Rachegedanken, bevor er General Lavelle vorgestellt wird, der ihn und Paruline, eine Sklavin seines Onkels, für den Abend einlädt.

Am Abend setzt Paruline ihre Künste unter dem Druck des Generals ein, der sie nutzen will um seine Truppen zu motivieren und sich in Paruline verliebt. Auch Arpok gesteht Paruline seine Liebe und tut sein möglichstes um sie zu unterstützen.

Ferdinand und der General liefern sich einen Wettkampf, der unentschieden ausgeht und der General macht mit seinen Führungsqualitäten einen bleibenden Eindruck auf Ferdinand, bevor er diesem aufträgt, Paruline aus dem Dienst seines Onkels frei zu kaufen.

D`Anton trifft sich während dieser Zeit kurz mit seiner großen Liebe Ariana und schleicht sich anschließend durchs Lager, wo er herausfindet, das die Soldaten große Angst vor der Blutpest haben. Arpoks Begegnung mit dem General verläuft für ihn auch zufriedenstellend und er kann sich zusammen mit Ferdinand wieder auf den Weg in die Stadt machen.

Am nächsten Tag bricht Ferdinand mit Gewalt in das Zimmer seines Onkels ein und presst Ariana und Paruline aus dessen Besitz frei. Doch das Handeln über Gewalt und der Verzicht auf eine Abwehr gegen die süßen Worte seines Onkels zeigen Wirkung. Ferdinand wird allzu deutlich klar, dass er noch einiges dazulernen muss um Kalif zu werden.

Ferdinands Onkel eröffnet ihm außerdem, das er gedenkt eine Blutoper auf den Straßen der Stadt zu veranstalten, indem er die Blutpest auf sie loslässt und das Ariana schon mit ihr infiziert sei.

Anschließend geht Ferdinand zu Arpok, der von den Handlangern General Lavelles massiv unter Druck gesetzt wurde und es kommt zu einem heftigen Streit zwischen Arpok, Paruline und Ferdinand, weil dieser Paruline nicht freilassen will, sondern sie als Faustpfand gegen den General benötigt. Das Vertrauensverhältnis von Arpok und Ferdinand bricht und Paruline redet sich geschickt in die Freiheit (Transzendiert). Paruline entschwindet in die Wälder ihrer Heimat und lässt einen gebrochenen Arpok und einen schwer in Erklärungsnot geratenen Ferdinand zurück.

Ferdinand setzt zuhause alles daran, Ariana zu retten und lernt auf seinem Anwesen Llacuina kennen, die er durch seine Kampffertigkeiten beeindruckt. Dem auf den Kampf folgenden Liebesspiel wird durch eine Truppe Söldner ein plötzliches Ende gesetzt und die Soldaten ziehen sich erst zurück, als Llacuina ein wildes Liebesspiel mit Rattengesicht anfängt und Schmetterling Ferdinand eine böse Narbe verpasst hat. Zur gleichen Zeit werden Arpok, D'Anton und Ariana aus dem Keller von Ferdinands Haus entführt. Ferdinand und Llacuina wetten darum, wer die verlorenen Freunde zuerst erreicht oder wiederfindet und bei der anschließenden Hatz gewinnt Llacuina knapp.

Im Lager von Bellatrix Rumahn gewinnt Bellatrix die Zuneigung von Arpok, bevor sie von Ferdinand aufgrund ihres gedankenlosen Umgangs mit der Gesundheit von Ariana zur Schnecke gemacht wird. Sie überreicht D'Anton eine Phiole mit dem Blut ihrer Mutter, welches die Krankheit heilen können soll. D'Anton entscheidet sich auf die Heilung aller Leute zu setzen und nicht nur Ariana zu retten. Apok behauptet D'Anton gegenüber, dass er ausersehen wurde die Krankheit zu heilen und erschaudert bei der Drohung, die D'Anton ihm gegenüber ausspricht: Sollte Ariana sterben, ist auch Arpok des Todes, da Arpok sich Bellatrix angeschlossen hat und ihm weder D'Anton noch Ferdinand wirklich vertrauen.

Ferdinand begleicht seine Wettschulden bei Llacuina und geht mit ihr und Clelia, einer Getreuen von Bellatrix, in die Wildnis, wo das endgültige Zusammenkommen von Celia und Ferdinand durch Monster und entlaufene Kinder-Sklaven, die Llacuina mit der Hilfe einer Schwangeren und Mondsilber besiegen, verhindert wird.

Wieder in der Stadt trifft die Gruppe auf Sirrah, eine Qek, die das Blutauge sucht und von Llacuina durch eine List in den Besitz von Celia gebracht wird. Die Gruppe vernimmt, dass Haus Orleander diverse kleine Häuser ausgelöscht hat und Leute ohne Schutz von der Straße weg in die Sklaverei entführt.