Autor Thema: [PtA] Eure Erfahrungen mit Primetime Adventures  (Gelesen 2664 mal)

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Offline Uebelator

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Hallo zusammen!

Hier im Forum gibts ja schon jede Menge Spielberichte über Eure PtA-Runden, von denen die meisten sich ziemlich großartig lesen und meine Meinung darüber bestärken, dass PtA vermutlich ein großartiges Spiel ist. Da ich aber selber noch keine wirklichen Erfahrungen damit gemacht habe, bleibt - nach der ersten Lektüre des Buches und der Posts hier im Forum - noch immer das eine oder andere Fragezeichen stehen. Möglicherweise sind die Frage ein bissl doof und durch erneutes Lesen des Buches zu beantworten. Wenn dem so ist, bitte ich darum, das zu entschuldigen. :)

- Wieviel Planung im Vorfeld? Plant ihr als Producer immer nur die erste Szene? Oder überlegt ihr euch (evtl auch zusammen mit der Gruppe) wieviele Szenen es geben soll und was darin grob passieren soll?

- Der Ablauf beim Beschreiben bzw. Ausspielen einer Szene ist mir noch nicht ganz klar. Jeder Spieler ist mal dran in grob festzulegen, was in "seiner" Szene passieren soll. Die Konflikte werden festgelegt und anhand der Karten wird deren ausgang ermittelt. Die Karten geben auch Aufschluss darüber, wer die Szene beschreiben darf. Wie handhabt ihr dann die Beschreibung der Szene? Erzählt der entsprechende Spieler dann:" Charakter A trifft auf Charakter B und die beiden haben noch eine Rechnung offen." und dann spielen die beiden beteiligten Spieler von Charakter A und B ihren Konflikt aus?

- Eine echt doofe Frage... ich hab hier ganz oft was von "würfeln" gelesen, aber im PtA-Buch steht meines Wissens nach nur irgendwas mit Karten als Konflikt-Lösungs-Mechanismus. Gibts da Versions-Unterschiede? Sind das Homebrew-Regeln?

Vielen Dank!

Joe Dizzy

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RE: [PtA] Eure Erfahrungen mit Primetime Adventures
« Antwort #1 am: 27.02.2008 | 15:09 »
Die einfachen Fragen zuerst:

- Würfel wurden in der ersten Edition von PTA benutzt. Statt rote Karten zu zählen wurden gerade Zahlen gezählt.

- Beim Beschreiben der Szene muss man sich ein wenig vom weit verbreiteten "Alleinerzähler"-Modus lösen. Bei PTA sollte jeder Vorschläge bringen, es entscheidet lediglich der Erzähler welche Vorschläge übernommen werden. Auch sollte man nicht vergessen, dass "Ausspielen" (bzw. Schauspielen) sowohl vor als auch nach den Karten stattfinden kann. Aber es kommt auf die Gruppe an, welche Vorgehensweise da am bequemsten ist.

Offline Uebelator

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RE: [PtA] Eure Erfahrungen mit Primetime Adventures
« Antwort #2 am: 27.02.2008 | 17:31 »
- Würfel wurden in der ersten Edition von PTA benutzt. Statt rote Karten zu zählen wurden gerade Zahlen gezählt.

Ahhhh... Gut zu wissen. :)

Joe Dizzy

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RE: [PtA] Eure Erfahrungen mit Primetime Adventures
« Antwort #3 am: 27.02.2008 | 19:09 »
Was die Vorbereitung angeht, gibt's da nur wenig wirklich verbindliches. Es hängt auch sehr davon ab wie stark die Spieler ins Geschehen eingreifen wollen. Manche Spieler halten sich gerne eng an der Franchise und füllen lediglich die Plot-Zwischenräume mit ihren Issues aus. Andere brauchen keinen komplexen Plot und sind mit einem groben Aufhänger zufrieden und spinnen dann alles weitere aus ihren Issues heraus.

Je strikter die Franchise, desto eher kann man sich ein paar Plot-twists zurechtlegen. Je freier jede Episode gestrickt ist, desto heikler ist es wenn der Producer irgendwelche Dinge bereits vorbereitet hat. Du musst selbst einschätzen, in welche Richtung deine Gruppe tendiert. Aber gerade in einer unerfahrenen Runde, bietet es sich an ein paar Plotentwicklungen vorbereitet zu haben. Es ist schließlich einfacher diese während des Spiels zu vergessen, als aus dem Stehgreif einen stabilen Plot zu liefern, der die Episode tragen kann.

Die Länge einer Episode wird in der Regel von äußeren Umständen ("Wir können nur bis 10 Uhr spielen.") eingeschränkt; aber meist ist es so, dass sich während des Spielens der Plot irgendwann selbst zu Ende gespielt hat. Ich würde zu Beginn davon abraten Szenen so zu wählen, dass man "mit der Zeit hinkommt" oder Szenen einbaut, um die Länge der Episode zu strecken. Solche Zeitfüller-Szenen nerven bei Serien und sie sind auch am Spieltisch ziemlich dröge. Eine Episode pro Sitzung ist bequem und überschaubar, aber kein Muss. Manchmal schafft man zwei Episoden in einer Sitzung; manchmal nimmt man sich für eine Episode drei Sitzungen Zeit. Jede Gruppe muss selbst ein Gespür dafür entwickeln, wie verworren oder wie geradlinig der Plot und die Story einer Episode ablaufen soll, damit es Spaß macht. Sowas klappt nicht beim allerersten Mal; also nur keine Sorgen machen.

Eine Sache, die ich jedoch für unabdingbar halte, ist sich als Producer einige Möglichkeiten zu überlegen, wie man die Issues der einzelnen Charaktere in einer Szene einbringen könnte. Wenn ein Charakter eine Issue wie "Ehrgeiz" hat, dann sollte man sich als Producer schon einige Situationen überlegen, die den Charakter mit seiner Issue hadern lassen. Diese sollte man möglichst universell einsetzbar halten um nicht erst eine ganze Szene neu erfinden zu müssen, damit es zu einem guten Konflikt kommen kann.

wjassula

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RE: [PtA] Eure Erfahrungen mit Primetime Adventures
« Antwort #4 am: 27.02.2008 | 20:25 »
Vorbereitung: Gemeinsames Festlegen der Seriengattung, der Stmmung und des Personals in einer Beziehungskarte. Es empfiehlt sich die Methode "Elch", bei der erst alle Protagonisten entwickelt und in ihren Beziehungen zueinander auf ein Blatt Papier gemalt werden. Erst danach wählen die Spieler ihre Charaktere von dieser Karte. Weitere Vorbereitungen: Keine. Auch und gerade nicht durch den Producer. Der framed die erste Szene wie jeder andere Spieler später auch. Das ist ganz wichtig. Nichts vorher planen, keinen Handlungsbogen, kein großes Finale, keine Geheimnisse, einfach nichts. N.i.c.h.t.s. Stattdessen von Szene zu Szene arbeiten. Mit der ersten besten netten Idee loslegen und die zweite Szene aus dem Ergebnis der ersten entwickeln usw. Die Vorbereitung einer Serie und des Personals mit allen Spielern kann schon mal eine Stunde dauern. Die Vorbereitung für einen Spielabend dagegen sollte nicht länger als drei Minuten dauern, in denen man sich gegenseitig auf die Sprünge hilft, was eigentlich letzes Mal so dran war.

Ablauf: Reihum schlägt jeder eine Ort, Personen und Agenda vor. Also etwa: Luke und Han, an Bord des Millenium Falcon, Streit um ihre Liebe zur Prinzessin. Es empfiehlt sich, bereits hier Konfliktstoff anzulegen, einen möglichen Konflikt aber nicht vorauszunehmen. Wie man das macht, ist Übungssache und mindestens einen eigenen Thread wert. Die Szene wird dann durch den Producer begonnen, also mit einer erzählerischen Einleitung versehen. Es folgt mehr oder weniger "normales Rollenspiel". SC, die im Framing nicht erwähnt wurden, können sich per Fanmail einkaufen. Der Producer darf NSC nach Gusto auftreten lassen. Beim Ausspielen ist darauf zu achten, nicht einfach vor sich hin zu dümpeln, sondern die Situation aktiv auf mögliche Konflikte hin zuzuspitzen. Daraus folgt direkt, dass das "Ausspielen" nicht allzu lange dauern sollte. Ich kann mich an keine derartige Phase einer Szene erinnern, die länger als ein paar Minuten gedauert hätte. Wenn nach 5 Minuten niemand "Konflikt" schreit, läuft irgend was schief. Lösung: Gemeinsam überlegen, wie man die Situation auf einen dramatischen Höhepunkt lenken kann. Wichtige Produceraufgabe, hier einzugreifen. Auf die Uhr gucken und rechtzeitig maulen, wo denn der Konflikt bleibt.

Hier entstehen oft Probleme mit erlerntem Spielverhalten aus anderen Spielen. Es ist meist kontraproduktiv, sich möglichst eng mit dem Charakter zu identifizieren und sozusagen schauspielernd in ihm aufzugehen. Besser ist es, etwas neben der Figur zu stehen und das Gesamtgeschehen im Blick zu behalten. Auch hier gilt: Üben. Wie Gorgios richtig sagt, dürfen und sollen alle Mitspieler in allen Phasen Vorschläge machen. Sobald Konflikt ausgerufen wird, werden Stakes formuliert, die möglichst dramtische Entscheidungen erzwingen und deren Ausgang in jedem Fall eine Aussage über den Charakter trifft. Übungssache.

Würfel: War eine frühere Version mit W10 statt Karten. Ansonsten gleiches Spiel.

Der formale Ablauf einer Runde PtA ist durch die Regeln glasklar geregelt. Hier nicht hausregeln, sondern einfach stur so machen, wie es in den Regeln steht. Stichwort: Den Mechanismen vertrauen. Nicht so leicht ist hingegen die möglichst spaßfördernde Anwendung dieser Regeln. Zu beachten gegenüber anderen Rollenspielen ist vor allem, dass bei PtA der Spielverlauf an anderen Stellen gesteuert wird, als man es oft kennt. Die Spieler treiben das Spiel nicht in erster Linie durch "ausspielen" voran, also indem sie ihren Charakter quasi als Bauchrednerpuppe benutzen, sondern indem sie durch Anlage der Szene und Formulieren der Stakes gezielt Situationen erschaffen, in denen per Karten eine Aussage über die Entwicklung des Charakters getroffen wird. Deshalb auch die Warnung vor Verhausregelung, da sämtliche Abläufe bei PtA darauf hinarbeiten, das zu ermöglichen. Was bei anderen Spielen oft als der kreativste Teil empfunden wird, nämlich die Gestaltung der gemeinsamen Vorstellung mit dem Charakter als Werkzeug, ist hier "nur" eine Durchgangsstation vom Framing zum Konflikt, wo die spannenden und kreativen Sachen passieren. Was nichtr heißen soll, dassdas Ausspielen keinen Spaß machen darf oder weggelassen werden kann, es ist nur nicht so zentral für das Spiel.

An diesem Punkt kann es mit eingefleischten Rollenspielern quietschen und haken. Deutliche Anzeichen solcher Irritationen sind Bemrkungen wie 1. "Das würde mein Charakter doch nie machen" - 2. "Jetzt soll ich das nur machen, damit wir einen Konflikt kriegen?" 3. "Können wir das nicht einfach ausspielen?" usw. Antworten: 1. Ob dein Charakter etwas macht oder nicht, wollen wir mit Hilfe der Karten erst rausfinden. bring ihn mal in eine Situation, wo dich das Ergebnis auch interessiert, 2. Ja!, 3. Wir spielen das aus, aber erst nachdem die Karten uns gesagt haben, was beim Ausspielen rauskommen soll.   

Klingt alles verwirrend? Macht nix. Beste Methode ist, es auszuprobieren und sich dabei wirklich stur an das Regelbuch zu halten. Eventuell auftretende Fragen lassen sich konkret viel besser lösen.

Das in aller Kürze, hab nicht viel Zeit.

Offline Harry

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RE: [PtA] Eure Erfahrungen mit Primetime Adventures
« Antwort #5 am: 3.03.2008 | 13:14 »
Achtung hier: Was Jasper beschreibt, ist alles wahr - ich habe es als Gasthörer im Teamspeak mitbekommen. Aber es beschreibt die Art und Weise, wie er und seine Gruppe PTA spielen. Und das ist nicht die Art und Weise, wie es im Buch steht!.

Jasper, ihr befolgt die formalen Regeln tatsächlich haarklein, aber das im Buch beschriebene PTA ist schon mit dem Producer als "Roter-Faden-Leger" in der Rolle als Spielleiter. Nicht so hart wie bei klassischem Rollenspiel, aber auch absolut nicht so wie ihr es macht. Ihr braucht eigentlich gar keinen Producer, und ihr wechselt diese Position auch im Turnus, wenn ich das richtig mitbekommen habe.

Ich habe halt neulich das "Quiestschen und Haken" hautnah miterlebt. Wir starten demnächst noch mal einen Versuch, PTA mit Vorbereitung von mir als Producer zu spielen, und mit aktivem Szene-Framing meinerseits. Sinngemäß wie im Buch: "Die Rolle des Producers ist es, die Charaktere in schwierige und interessante Situationen zu versetzen, in denen sie reagieren müssen".

Bei Euch übernehmen alle Mitspieler/innen diese Aufgabe, und es kommen super Geschichten dabei raus. Bei uns kamen Verunsicherung, Streit zwischen Spielern und eine todlangweilige Geschichte dabei raus.

Wohlgemerkt, ich hätte mir gewünscht so spielen zu können wie ihr es tut. Aber das klappt offenbar wirklich nur mit den richtigen Spieler/innen. Mich würde interessieren, ob "geframteres" PTA den gleichen Spaßfaktor haben kann wie Euer PTA. Deswegen wollen wir nach der Riesenenttäuschung neulich noch einen Versuch starten.

Ich kann übrigens nicht verstehen, warum der Autor in der 2. Edition auf KArten umgestiegen ist. Die Sache mit den Würfeln erscheint mir wesentlich einfacher und keine Nachteile zu haben.

Liebe Grüße,
H.
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wjassula

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RE: [PtA] Eure Erfahrungen mit Primetime Adventures
« Antwort #6 am: 3.03.2008 | 13:25 »
Zitat
aber das im Buch beschriebene PTA ist schon mit dem Producer als "Roter-Faden-Leger" in der Rolle als Spielleiter. Nicht so hart wie bei klassischem Rollenspiel, aber auch absolut nicht so wie ihr es macht. Ihr braucht eigentlich gar keinen Producer

Auch im Buch ist nicht vorgesehen, dass der Producer im Sinne einer Kampagnenplanung vorausplant. Wie sollte er denn? Schließlich kommt das Framing ja von den Mitspielern. Sicherlich kann der Producer stärker als wir es im TS tun in die Szene eingreifen - NSC auftreten lassen, Bedohungen schaffen, 16-Tonnen-Gewichte fallen lassen ;). Das kommt bei uns in letzter Zeit aber auch verstärkt vor. Am grundsätzlichen Spielablauf ändert das aber nicht viel - oder? Wir brauchen übrigens sehr wohl einen Producer also Opposition und als Moderator. PtA ohne Producer hätte für mich weniger Reiz. Sicherlich spielen wir PtA mit eigenem Stil, wir machen´s ja auch schon lang zusammen. Dass es aber etwas ganz anderes als im Buch beschrieben ist, finde ich nicht.

Offline Harry

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RE: [PtA] Eure Erfahrungen mit Primetime Adventures
« Antwort #7 am: 3.03.2008 | 14:02 »
Dass es aber etwas ganz anderes als im Buch beschrieben ist, finde ich nicht.

Hm. Vielleicht auch nicht. Auf mich wirkte es so - ich habe ja im Spielbericht schon geschrieben, dass ein wenig von der Verunsicherung in meiner Gruppe mMn daher kam, dass ich eine Mischung aus "By the Book" und "Erbgut-Mitschnitt-Inspiriertem" PTA fabriziert habe. Vielleicht lag es aber auch wirklich vorrangig an was Anderem. Ich bin auf den nächsten Versuch gespannt.

Und: 16-Tonnen-Gewichte! Dass ich da nicht früher drauf gekommen bin  ;D  :headbang:  !

Lieben Gruß,
H.
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Offline jonim

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RE: [PtA] Eure Erfahrungen mit Primetime Adventures
« Antwort #8 am: 3.03.2008 | 14:10 »
Ich kann übrigens nicht verstehen, warum der Autor in der 2. Edition auf KArten umgestiegen ist. Die Sache mit den Würfeln erscheint mir wesentlich einfacher und keine Nachteile zu haben.

Nach meiner Erfahrung sind Karten besser geeignet: Ich finde es übersichtlicher rote Karten zu zählen als gerade Zahlen. Ausserdem sind die Kartenfarben für alle Spieler besser sichtbar, sodass jeder am Tisch sofort weiss welchen Ausgang der Konflikt hat. Würfel sind meisstens zu klein um sie von jeder Position des Tisches sehen zu können. Bei Karten hingegen geht das sehr gut, da es nur auf die Farbe ankommt.
Aber der Hauptvorteil der Karten ist für mich die bessere Übersicht ob eine Karte(ein Würfel) nun für einen Fanmailpunkt gekauft wurde oder nicht. (Macht einen Unterschied da der Producer ja die Erfolge zurückbekommt) Ich lege immer die Chips die investiert wurden zu den einzelnen Karten. So verlier ich nie den Überblick.

Gruß,
Jonathan

Offline Harry

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RE: [PtA] Eure Erfahrungen mit Primetime Adventures
« Antwort #9 am: 3.03.2008 | 14:23 »
Ah! Das macht in der Tat Sinn. So weit waren wir noch nicht in die Mechanik eingestiegen. Bei den paar Konflikte die wir hatten war es eh zu unübersichtlich, als das das aufgefallen wäre. Und Fanmail wurde weder verteilt noch verwendet :-( .

Wir üben noch.

Dank und Gruß,
H.
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oliof

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RE: [PtA] Eure Erfahrungen mit Primetime Adventures
« Antwort #10 am: 3.03.2008 | 15:35 »
Bei den Karten gibt es weniger Unentschieden als bei den Würfeln, das hilft auch, weils niemals re-rolls gibt, da ja alle vom gleichen Stapel ziehen.