Hallo Maarzan,
ist er nicht aber weil ich weiß das man auch schon Mal überreagiere frage ich dann eben die anderen Mitspieler wie sie die Sache sehen.
Wenn sie auch meinen das ich Recht habe und nicht überreagiere dann wird erst Mal der Betroffene darauf hingewiesen und bei konkreten Problemen auch Alternativen angeboten.
Wer sich dann aber noch immer kein Stück weit regt zeigt sich ja auch nicht gerade gruppendienlich.
Ein zusätzliches Indiz dafür das man so ganz falsch mit dem betreffenden Mitspieler auch nicht liegt ist wenn er eigentlich in jeder Runde negativ auffällt bzw. wenn auffällt das er nicht aufgefallen ist.
Gruß Jochen
Edit: Rechtschreibung
Mit dem Arbeiten abseits des Tisches gleitet das schon leicht in Richtung Mobbing, den die Versuchung eine schwankende oder unentschiedene Person noch einmal einzunorden ist da doch nicht unerheblich.
Unter gewissen Umständen kann auch eine Einzelperson mal recht haben.
Wenn jemand sich häufiger in Position wiederfindet, deutet das natürlich schon darauf hin, das man da nicht ganz unschuldig dran ist.
Wie schon gesagt, Kritik alleine ist kein Mobbing. Mobbing wird daraus, wenn man hinter dem Rücken von jemandem arbeitet oder Machtpositionen zu diesem Zwecke missbraucht.
Eigentlich sollte man am Spielgeschehen schon erkennen können, ob man sich alleine ärgert bzw. wenn man ein Problem hat vor oder nach einem Spiel die Probleme einmal offen ansprechen. Wenn das sachlich und fair geschieht, sollte das auch dem Betroffenen/Beklagten keine Probleme bereiten, denn hier bekommt er ja eine gleichwertige Chance seine Position dar zu stellen.