Ein getarnter Magier, wollte in der Gruppe seine Magiefähigkeiten eigentlich nicht lange verschweigen, allerdings kam schnell ein Magiebegabte hassender Zwergkrieger mit hinein. Spielleiter und die beiden Spieler ergänzten sich gut, es gab witzige Situationen, wegen diesem Geheimnis. Irgendwann kams dann doch heraus (Die notwendige Feuerlanze gegen den Ork war dann nicht zu verheimlcihen oder so
), allerdings hatte sich schon eine Freundschaft entwickelt, welche dann verstimmt war, aber der Zerg wollte den Magier immerhin nicht töten und er ließ sich auch überzeugen, dass Magier nicht die Schlimmsten sind, sondern das sind die ganzen wilden Magietreiber, wie Elfen und Hexen
Ala der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Ein anderer Charakter gab sich als Schneider aus, war er ihm Dorf auch wirklich gewesen. Die Mitspieler haben mir das allerdings nicht glauben wollen. Weil ich allerdings heimlich ein paar Diebeszüge unternahm, war ich schnell als Streuner/ Dieb eingestuft und die Mitspieler haben gelacht, wenn ich sagte" Ich bin doch nur ein armer Schneider." Weil sie OT dachten, ich sei Dieb, haben sie IT nicht weiter geschnüffelt. Ihnen waren auch solch Angst/ Hass- Beziehungen zu bestimmten Gottheiten egal, als jedoch rauskam, dass ein Hexer in ihrer Runde weilt, war die Überraschung groß
Der Sl war eingeweiht und wir haben uns auch gut ergänzt.
Fazit: Geheimnisse machen Spaß und bereichern das Spiel. Der SL sollte eingweiht sein und darauf eingehen, genauso die Mitspieler, welche nicht mir biegen und brechen den Mitspieler enttarnen sollten, aber auch nicht das merkwürdige Benehmen völlig ignorieren. Geheimnisse sollten gelüftet werden können, bzw das Bemühen sollte gegeben sein. Wenn ich z.B. mit Grund ein Arschloch spiele, dann sollte das auch rauskommen, sonst macht´s niemandem Spaß.