Umfrage

Wie viel Demokratie findet sich in eurer Gruppe?

Bei uns wird alles demokratisch gehandhabt und abgestimmt
7 (11.9%)
Die Vorbereitungen und -absprachen laufen demokratisch ab. Im Spiel hat der SL eine Vormachtstellung
28 (47.5%)
Der SL macht weitestgehend die Vorgaben und die Spieler dürfen diese im Konsens modifizieren und haben.
18 (30.5%)
Der SL macht die Vorgaben. Die Spieler haben bloß ein Informationsrecht.
6 (10.2%)

Stimmen insgesamt: 46

Autor Thema: Wieviel Demokratie darf es denn sein?  (Gelesen 5233 mal)

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Offline Retronekromant

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Re: Wieviel Demokratie darf es denn sein?
« Antwort #50 am: 29.08.2009 | 16:10 »
Sicher, was die Kampagne/Welt betrifft ist es sogar schön und wünschenswert im Dunkeln zu tappen. Aber die Regeln/Mechaniken, die eben die "virtuellen Naturgesetze" sind, sollte jeder Spieler definitiv kennen.

Grad bei Systemen wie D&D 3.5, gibt es nichts schöneres als Spieler, als am Charakter zu tüfteln und zu basteln, zu planen und zu taktieren, welche Klasse/Feat man als nächstes nimmt etc. :)

Zitat
Ich biete als SL was an und habe sehr viel mehr arbeit als die Spieler

Damit sich die Arbeit auch lohnt, sollten die Spieler halt nicht vergrault werden  ~;D ;)
Tactician 92%  Power Gamer 67%  Specialist 58%  Method Actor 58%
Storyteller 42%  Butt-Kicker 33%  Casual Gamer 25%

Offline DasBunker

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Re: Wieviel Demokratie darf es denn sein?
« Antwort #51 am: 29.08.2009 | 17:55 »
Zitat
Ich biete als SL was an und habe sehr viel mehr arbeit als die Spieler
Und die Rollenspielgötter danken es dir mit einer Arschladung kritischer Treffer gegen die Spieler.  ~;D
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