Seid gegrüßt!
Wir hatten an einem unserer letzen Abende folgende Situation:
D&D 3.5 (kein Pathfiner).
In einem Raum war ein Untoter. Dieser stellte für die Gruppe ein Problem dar, weil dieser Körperlos war und die Gruppe nicht die geeigneten Mittel hatte um diesen zu zerstören.
Also ging der böse Dread Necromancer in den Raum und würfelte auf "Untote beeindrucken".
Er würfelte sogar so gut, das er das doppelte seiner Stufe hatte. Nun durfte er ihn soagr 10 Runden lang kontrollieren und herumdirigieren.
Aber was ist nach diesen 10 Runden ? Nochmal würfeln?
Ein guter Kleriker hätte in dem obigen Falle diesen Untoten direkt zerstört und das Problem wäre erledigt. Nicht aber so mit dem bösen Dread Nekromancer, der Meister aller Untoten oder das gleiche würde auch für einen Kleriker mit "Untote beeindrucken" gelten.
Ich hab dies dann einfach so gelöst, dass der intelligente Untote dann der Gruppe generell Freundlich gestimmt war, so lange der Nekromant anwesend ist.
Meine Frage ist jedoch, was ist das nächste Mal? Ich brauche eine generelle Lösung.
- Hausregel einführen (Wer untote beeindrucken kann, kann sie auch vertreiben)?
- akzeptieren
- Oder alte Regel entfernen und vgl. zu Pathfinder anwenden (wenn ja welche)
- sonstiges
Danke schonmal für Eure Ideen!